Präsentiert an der bunten Sitzbank zwischen den Schulen: Die neuen – und zum Schluss mit kalten Händen (Respekt!) fertig gestellten Ytong-Skulpturen aus der 10.6.
Präsentiert an der bunten Sitzbank zwischen den Schulen: Die neuen – und zum Schluss mit kalten Händen (Respekt!) fertig gestellten Ytong-Skulpturen aus der 10.6.
Minimalistische Ruck-zuck-Landschaften aus dem Kunstkurs im 11. Jahrgang: Filzstift und Sepia-Tusche auf nassem Filterpapier – und das Endergebnis ist eigentlich erst nach einer Stunde sichtbar. Wieder so eine von den Chemie-Lehrern geklaute Idee.
FREESTYLE! Eine Stilleben-Zeichnung ohne Vorzeichnen, Vorlagen oder Radiergummi. Fällt vielen Schüler nicht leicht, sich auf dieses „Gleich-Drauf-Los“ einzulassen. Geht aber! Hier ein paar Beispiele aus der 8.3.
Wilde Blumen! Wilde Vase! Teils künstlerische Gestaltung – teils Experiment aus dem Chemieunterricht: Ausziehtusche, getropft auf Löschpapier. Ergibt ein papierchromatisches Blumenstilleben – hier aus der Klasse 8.3.
Die Vorklasse 1 der Schule präsentiert: „Die Stadtmusikanten“ als Schattentheater mit Musik in vier erfolgreichen Vorstellungen. Hier ein paar Ausschnitte und Standbilder:
Pilze! Gesammelt hat hier der Grundkurs Kunst im 11. Jahrgang; eine Übung zum Thema „Räumlichkeit und Perspektive“
Fingerabdrücke und Handabdrücke! Ist aber nicht so sehr Krimi sondern mehr Kunst. Aus Handabdrücken Tierbilder erstellen – aus dem Grundkurs Kunst im 12. Jahrgang.
Gehen irgendwie immer. Hier einmal mit leichten Abwandlungen – ganz frei nach Gerhard Marcks hat die 7.2 fröhlich bunte Stadt-Musikanten geknetet – mit etwas außergewöhnlicheren Tieren. Und André Breton hatte auch seine Finger im Spiel: Die Zeichnungen sind als Cadavre Exquis entstanden: Zeichnen, Umklappen, Weitergeben – Sodass man gar nicht wusste, welche Tiere zuvor gezeichnet wurden.
Leicht verwirrend, aber mit einiger Mühe auch wiedererkennbar: Rollagen aus uralten Kunstprospekten – von der 10.7.
Kunstunterricht mit Bilder-KI im „digitalem Klassenraum“. Aufgabe war eine bekannte Skulptur, bzw. eine Tiersilhouette in eine fremde Umgebung zu platzieren. Hier also die arme Lady L. an einem für sie ungewohnten Ort und ein Haufen Katzen an seltsamen Orten. Ansonsten hat es wohl allen ziemlichen Spass gemacht.
Am vergangenen Sonntag: Die Eröffnung des „Blind Date“ im Gerhard-Marcks-Haus.
„Blind Date“ bedeutet, dass Skulpturen und Grafiken komplett ohne Namen und andere Daten ausgestellt wurden. Und daher hängen Schülerarbeiten aus den beiden Kunstkursen im 12. Jg. neben Grafiken von Marcks und anderen etwas berühmteren Künstlern – ohne weitere Hinweise. Und man darf bis Februar nix verraten…
New York! New York! Die berühmte Skyline und der legendäre NewYorker Untergrund – hier als farbenfrohe Arbeit mit Schablone, Tuschkasten Puste-Strohhalm aus der Kunstklasse 9.2.
So gut wie fertig: Die Knetefiguren nach Vorbilder von Gerhard Marcks aus der Kunstklasse 10.2. Und eventuell besteht die Möglichkeit der teilnahme an einer Ausstellung in/mit dem Marckshaus.
als Mobile aus Papptellern. Eine Arbeit der Kunstklasse 8.2 während des Projekttages „Schule gegen Rassismus“. Das fertige Mobile hängt jetzt im Foyer der Schule. Und anbei die Vorlage zum nacharbeiten – anscheinend sehr, sehr zeitlos…
aus den beiden Kunstkursen im 12. Jahrgang. Vorlagen für die Bilder waren Motive von Holzschnitten und Skulpturen von Gerhard Marcks. Und wir haben die Chance, dass einige davon im Dezember im Marcks-Haus ausgestellt werden.
…Ikonen des 20. und des 21. Jahrhunderts – in falschen Farben. Vorlage sind – natürlich – Frau Monroe und Herr Einstein. Die modernen Ikonen sind Selbstportraits der Künstler aus der 8.7.