Archiv für den Monat: November 2018

Schöner Backen!

Fiona, Lea und Natasch haben einen Kuchen gebacken und ein „Making of Cake“ ansprechend fotografiert. Die Fotos sehen sehr lecker aus, ich denke, die Torte war auch schmackhaft, obwohl ich kein grosser Freund von Zitrone bin..

 

Drahtgans aus Kaninchendraht

schwebt oben an der Decke, dreht sich – nicht so ganz klar, was das jetzt soll, aber immerhin eine ordentliche Füllung mit einem Apfel. Auch wenn ich fürchte, dass der  wohl nur aus Plastik ist. Objekt von Jessica und Beyza, die sich auch öfter mal in den Finger gepiekt haben.

 

Flaschenpost

Mit der Gesellschaft Yishuge wurde seit einiger Zeit vereinbart, dass es einen Bildertausch zwischen chinesischen  Schulkindern und deutschen gibt. In dem Film kann man sehen, wie in der 7.3 die Bilder aus China verteilt werden. Die Klassen 6.4 und 7.3 erstellen dann selbst Bilder (natürlich „Lieblingsessen“) mit angeschlossenen Postkartengrüssen auf englisch. Die 7.3 klebt Mosaike, die 6. malt mit Wachsmalkreide. Beide „Klassensätze“ werden demnächst nach China geschickt.

 

Das Auge ist mit

ist jetzt erst einmal der Titel für die geplante Ausstellung:

FB Kunst: Grosse Vernissage, 

Donnerstag, 14.02.2019, 

17.00 Uhr GSO-Galerie

Thema: „Das Auge isst mit!“ 

Essen und umzu in Malerei, Skulptur, Fotografie.

Schülerarbeiten aus dem 5. bis zum 13. Jg.

hier schon mal eine Auswahl, von dem was dann dem Auge gefallen soll:

Querschnitt durch

die europäische Kunstgeschichte: Die 10.3 hat im zweiten Anlauf wieder Kunst-Toast oder Toast-Kunst gebastelt. Und dieses Mal quer durch die Epochen: Von Michelangelo bis Modigliani, von Caspar David Friedrich bis Mark Rothko. Wahnsinn! Und es wurde hinterher ordentlich aufgegessen, auch wenn die Kombination aus Fondant und Salami etwas gewöhnungsbedürftig ist. Abwasch und Aufräumen hat dann auch so einigermassen geklappt. Und Sophie hat die Herstellung des Klimt-Toastes im Zeitraffer dokumentiert.

Die fertigen Kunstwerke im Februar in der GSO-Galerie.

 

Bemalung

der Ytong-Objekte. Die meisten der Ytong-Skulpturen sind soweit fertig, dass man die Postproduktion in die blaue Etage verlegen konnte – wo es eindeutig etwas wärmer ist. Die Bemalung war teilweise eine sportliche Leistung, da die Objekte im Regal bemalt werden mussten: diese spezielle Farbe braucht 2 Tage um zu trocknen. Und mit fieser Leuchtfarbe und Schwarzlicht wurde auch experimentiert. Mal sehen, wie man das präsentieren kann. Und das Knäuel aus Karnickeldraht soll mal ein übergrosse Brathähnchen werden.