Archiv für den Monat: Oktober 2018

Hokkaido kaputt

Dieser leuchtend-orangene Kürbis ist ein Hokkaido-Kürbis, essbar – und manchen mögen ihn auch. Ich eigentlich nicht. Wie das bei Pravin und Andre ist, weiss ich nicht. Jedenfalls haben sie ihn sehr malerisch kaputtgemacht (hat Banksy mit seinem Bild ja auch gemacht) und dann aus den Fotos zwei GIFs erstellt (Einmal anklicken).

und hier sind die GIFs – einmal anklicken.

Müllkunst/Kunstmüll/Kunststoffmüll usw.

Diese Fotos sind ja vom künstlerischen/ästhetischen her ja nicht uninteressant – allerdings auch ein wenig eklig, wo und wieviel man Essens- und Verpackungsreste überall findet. Der Knüller ist allerdings das wütende Gesicht, das völlig zu Recht über diese ganze Verschwendung sauer ist.

Fotos: Angelique und Lena, 12. JG.

Kunst auf Toast

In der Kindheit des Kunsterziehers war der „Hawai-Toast“ der absolute Knüller. Die 10.3 übertrifft das natürlich mit ihren Kunst-Toast-Scheiben. Man sieht bekannte Kunstwerke dann plötzlich in einer völlig neuen Geschmacksrichtung. Und am Ende (Man denke an die Aktion von Herrn Banksy) wurden die Kunstwerke mit vollen Backen weggeputzt.

Lunchbox!

Diese Fotos hat nun der Lehrer gemacht, der in einigen Fällen für erhebliches Aufsehen gesorgt hat, weil er Lunchboxen – wie bekloppt ist das denn – fotografiert hat. Einige der Boxen gehören auch Lehrern  – und jede erzählt eine kleine Geschichte. Und die meisten Farben sind ja wohl katastrophal.

Werkstatt

im absolut vorschriftsmässigem kreativen (und dezibel-mässig auch) Chaos. Und natürlich entsteht dann auch etwas wirklich ganz Grosses! Natürlich! In diesem Fall Riesen-Äpfel, -Donuts, -Obste und -Keineahnung was. Man wird es denn im Februar zu sehen bekommen. Die Objekte entstehen hier mit der 7.1 im Kunstunterricht mit Frau Howie aus Schafsdraht (die stärkere Variante des Karnickeldrahtes), Folie und Papier.

Arcimboldo und Konsorten.

Die Klasse 5.2 (Kunstklasse) und die 7.4 stellten weiterhin Werke für die „Essenskunst“ Ausstellung (wahrscheinlich Anfang Februar) her. Die 5.2 liess sich vom dem Barockkünstler Arcimboldo leiten und fertigte grossformatige Collagen von mit Obst und Gemüse behängten Köpfen her. Die 7.4  punktierte die Lebensmittel.

Chinesisches Essen –

– gemalt im chinesischen Tuschestil.

Wieder einmal kam Kursleiter Sebastian von der Gesellschaft Yishuge aus Berlin, um Schülern der GSO die klassische chinesische Tuschemalerei nahezubringen. Freundlicherweise ging er auf den Wusch der Schule ein, etwas zum Thema „Essen“ zu erarbeiten. Und so entstanden Fische, Teekannen, Wassermelonen und Chinakohl  in den Klassen 6.2/7.2 und dem Grundkurs Kunst im 13. Jahrgang. Fotos: Diana und Oktawia.