Archiv für den Monat: August 2017

Chinesische Malerei an der GSO

 

Yishuge – ein gemeinnütziges Unternehmen zur Verbreitung der chinesischen Schrift und Kultur mit Sitz in Berlin – hat seinen Lehrer Sebastian Russek an die GSO geschickt, um dort in drei Klassen des 8. und 9. Jahrgangs eine Einführung in die chinesische Tuschemalerei und die chinesische Kalligrafie (die Schönschrift der chinesischen Schriftzeichen) zu geben.

Das Malen mit den von Yishuge zur Verfügung gestellten kostbaren chinesischen Pinseln auf dem original chinesischen Reispapier unterscheidet sich sehr von der Maltechnik, wie wir sie normalerweise aus dem Kunstunterricht kennen. Wie man sieht, erfordert es Konzentration und sicherlich auch noch viel Übung.
Aber die Ergebnisse der ersten Versuche können sich sehen lassen und werden demnächst zu einer kleinen Ausstellung zusammengefasst. Und Spass gemacht hat es anscheinend auch – man sieht sogar die eine oder andere Lehrerin mit dem Pinsel in der Hand.

Neue Planeten entdeckt!!!

Die modernen Teleskope auf der Erde und im Weltraum haben inzwischen schon fast 1800 Planeten ausserhalb des Sonnensystems gezählt. Diese hier wurden allerdings auf dem Dach der Schule entdeckt. Sie schweben etwas bedrohlich über Tenever und kommen jetzt zu dieser Zahl hinzu. Angefertigt wurde die Planeten von der 8.2. Leider hat der Ketschup-Vulkan nicht so richtig funktioniert, die Fontäne war doch etwas lahm. Und der Entdecker darf normalerweise auch den neuen Himmelskörpern den Namen geben.

Logbuch/Kreativ-Tagebuch

Wie man es auch immer nennen mag: In diesen Heften soll der Schaffens – Prozess, die Projektarbeit dokumentiert werden – einerseits mit kurzen „Was haben wir gemacht“ Einträgen, andererseits mit mehr oder weniger originellen Illustrationen oder eingeklebten Materialien. Hier gibt es ein paar Beispiele aus dem vergangenem Schuljahr.

Turbo-Hüte

…eine Auswahl: Innerhalb einer Doppelstunde sollten zwei Grundkurse Kunst im 11. Jahr nur mit grossen Papierbögen und einer Schere Hutcreationen entwickeln – und fotografisch fixieren. Danach wanderten die Reste und die Hüte in die blaue Papiertonne.