Archiv für den Monat: Februar 2016

Silbermännchen

Aus Ikea-Christbaumkugeln und Alufolie: Ziemlich Ausdrucks-starke Szenen auf einer Treppe. Die verzweifelten Anstrengungen, die helfenden Gesten und das Licht am Ende der Treppe: Vielleicht ja alles Metaphern zum bevorstehenden Abiturs-Terror?

Installation und Fotos: Sena, Tatjana, Laavanya

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Mit Wut: Türen-schlagen.

Leider kann man seinem Zorn durch Türen-schlagen an der GSO nicht so recht Ausdruck verleihen, weil an den Türen dieser Dämpfer/Schliesser oben angebaut sind. Mit der richtigen Musik (Prokofiev Romeo und Julia) wird das aber schon sehr überzeugend, obwohl die Türen nur sanft schliessen.

Dieser Film gehört zu den Übungen Einstellungen/Schnitte.

Kamera, Schnitt und Musikauswahl: Lara und Lea.

Hinter Gittern

und daneben, darunter, davor: Eine ziemlich coole Lösung der Film-aufgabe „Einstellungen“ zum Thema Tür öffnen/schliessen; gefilmt mit der simplen Ricoh-Kamera der Schule. Der Knüller ist die kleine Kamera-Fahrt zwischendurch. Voll Profi-mässig.

Kamera und Schnitt: Daniel C. und Tom.

 

Eva, die GSO-Zicke

Das neue Projekt im 12. Jahrgang beschäftigt sich mit Filmtechniken. Hier war die Aufgabe, „Schuss-Gegenschuss“ zu realisieren. Iman und Margarita haben dafür ein kleines RTL 2-Teenie-GSO-Zickendrama inszeniert und dabei die Eva-Figur von Gerhard Marcks gecastet. Leider sagt die Dame nicht so viel, so dass die Aufgabe eigentlich nur zu 50% erfüllt ist:

Gebilde

Ein seltsames Gebilde, aus Schilfrohr zusammengefügt und an einem Baum als senkrechte Struktur befestigt. Einer der grossen Pioniere der Landart, Andy Goldsworthy, wäre sicher total begeistert – weniger allerdings davon, dass hier Stahlnägel (Schummel) verwendet werden.

Objekt: Viktoria, Fotos. die Schwester von Viktoria.

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7.2 trifft Picasso

Die Kunstklasse 7.2 hatte schon seit längerem sich mit Giacometti-Skulpturen beschäftigt, die demnächst auch in der Schule präsentiert werden. Zum Abschluss ihres Projektes fuhren sie in das Picasso-Museum in Münster, betrachteten dort die originalen Giacomettis und nahmen an einem Workshop teil.

Entstanden sind dann diese expressiven Kaltnadel-Radierungen auf Acrylplatten, von denen hier einige präsentiert werden.

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