Archiv für den Monat: Juni 2015

Huuuiiii.

Da fährt man am späten Abend extra noch los und leiht sich ein altmodisches Kleid mit Unterrock aus, schminkt sich aufwändig in der Schule, verbreitet ein riesen Chaos, nur um an ein paar mehr Punkte zu kommen! Wie Margarita so ist, hat sie Iman und Celine über Stunden versucht für die Fotos richtig herzurichten und immer gab es was auszusetzen. Aber neben den anstrengenden Posen ein gutes Bild abzugeben, gab es da noch eine Meinungsverschiedenheit mit der Kamera und ihrem Blitz. Nach aber einem kompletten Tag, den wir rumprobiert und versucht haben was auf die Beine zu Stellen, ist am Ende noch ein halbwegs brauchbares Ergebnis dabei rausgekommen.

Celine.; Fotos: Iman

M+C+I04 M+C+I05 M+C+I06 M+C+I07 M+C+I08 M+C+I09 M+C+I01 M+C+I02 M+C+I03

„Guck nicht so kariert“

Waren die Worte Herr Rußek seit den letzten Tagen. Wir wussten natürlich nicht, wie viele GSO Schüler, was es bedeutet. Also informierten wir uns. Bedeuten soll es, dass man merkwürdig guckt. Aus Jux dachten wir „Hey, warum klatschen wir uns nicht ein paar Karo Muster ins Gesicht? Dann würden wir doch Herr Rußeks Anforderungen entsprechen.“ Gesagt, getan! Deswegen Leute: Nicht alles so kariert sehen!

T., T. und M.

TTC11 TTC12 TTC13 TTC14 TTC10 TTC05 TTC06 TTC07 TTC08

Titelbild

Für mein Kunstreferat über die germanische Mythologie habe ich mithilfe des Bildbearbeitungsprogrammes  „GIMP“ ein Titelbild erstellt, indem ich zuerst auserwählte Bilder wie eine Collage zusammengelegt und anschließend mittels verschiedener Tools am Kontrast, Farbton, Bildmodus etc. gearbeitet habe. Hierbei war es mir besonders wichtig für einen sanften Übergang und einen gleichmäßigen Farbton zu sorgen.

Riccarda

Bild 1

 

 

 

 

 

(Herrjeh, den Kunstlehrer packt doch ein wenig der grüne Neid…)

Die Begegnung – ein 08/15-Film

In der Unterrichtseinheit „Die Begegnung – ein 08/15 Film“ geht es um einen einfachen Einstieg in die Filmpraxis. Die SchülerInnen sollten, ohne besondere Vorkenntnisse, einen 30-Sekunden-Film in acht Einstellungen drehen. Auch durften nur statische Kameraeinstellungen, ausschließlich harte Schnitte und keine Dialoge benutzt werden. Das Oberthema „Die Begegnung“ ist inhaltlich auf Bewegung sowie Gegenüberstellung ausgerichtet und gibt den SchülerInnen genügend Raum für eine individuelle Ausgestaltung. RT