Archiv für den Monat: Dezember 2014

aus Plastikbesteck Raumschiffe

Wir sind gerade dabei eine Uhr zu basteln mit Messern als Zeitanzeiger und als Zeiger. Außerdem haben wir aus Plastikbesteck Raumschiffe gebaut und fotografiert. Wir planen noch Aufnahmen von Besteck in einem Zeitraffer mit einer „Go Pro“ Kamera zu machen. Wir brauchen noch das nötige Uhrwerk und ein Nachhilfe Kurs in Geometrie und vielleicht anderes Material für das Gehäuse.

Ben, Hauke, Henri

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mit Glitzer bestreut

In unserer Arbeit „Irgendwas mit Besteck“ haben wir herum experimentiert und versucht unsere Ideen umzusetzen. Unter anderem haben wir unser Besteck zusammen geklebt, mit Farbe angesprüht, mit Glitzer bestreut und verschiedene Perspektiven beim Fotografieren ausprobiert.

Von: Vanessa,Patricia und Elisabeth

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Pappmaske

Wir zerrissen zu Anfang ein ganzes DinA 0 Blatt und zerknüllten dann die Papierschnipsel zu kleinen Kügelchen. Dann nahmen wir uns eine Pappmaske . Diese beklebten wir komplett mit unseren Papierkügelchen. Dann zogen wir mit dem Sekundenkleber Fäden die wir dann auf der Maske verteilten.

 

Daniel, Moritz

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Papierkram

Zunächst hatten wir keine Idee, wie wir unser Projekt umsetzen sollten.

Daher probierten wir verschiedene Methoden zum Falten von Papier aus. So kamen wir auf die Idee, Dreiecke zu formen und diese zu einer Skulptur aneinander zu setzen. Diese Skulptur wird an verschiedenen Orten in unterschiedlicher Anordnung von uns fotografiert.

Jonas & Dennis

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Papierkugel

Wir haben ein Stück Papier genommen und es zerknüllt und auf ein Spiegel gelegt und es von verschiedenen Seiten beleuchtet und es dann fotografiert. Wir haben dann auch die Papierkugel aus verschiedenen Abständen fotografiert. Danach haben wir auch das Papier anders hingestellt, bzw. es auf den Rücken gelegt. Wir haben die Kamera auch in die Schräglage gesetzt und es dann ebenfalls fotografiert.

Rojan, Artur

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Reunion der 10.2

Obwohl wir nun nicht mehr in eine gemeinsame Klasse gehen, haben wir uns dazu entschlossen, zu dritt ein gemeinsames Kunstprojekt zu starten. Das Thema das dem ganzen Kurs vorgegeben wurde ist Papier. Uns als Ex-Kunstklässler schossen sofort 1000 Ideen in den Kopf, da wir diese Art von Arbeit schon gewohnt waren. Wir haben uns dazu entschlossen ein Tryptichon zu machen. Da wir zu dritt sind, müssen wir mehrere Projekte machen, damit wir auch dem entsprechend benotet werden. Das zweite Projekt besteht aus vielen unterschiedlich großen Leporellos , allerdings wissen wir noch nicht ob wir damit fertig werden.

Ach ja und noch im geheimen unter uns, diese ganzen Fremdwörter Tryptichon und Leporellos, die haben wir von unserem Kunstlehrer, wir sind der Meinung dass wir damit so klingen, als hätten wir zumindest ein wenig Ahnung von Kunst. Hier ein paar Bilder von uns im Prozess

Margarita, Julia, Iman

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Silberne Kegel

Anfangs habe ich aus Papier Kegel gebastelt, die verschiedene Größen haben. Anschließend habe ich sie passend aufgestellt und mit Heißkleber auf Pappe geklebt. Zum Schluss habe ich sie mit silbernem Spray besprüht.Diese Arbeitsaufgabe war völlig neu für mich, erst nach einigen Versuchen kam ich auf die Idee mit den Kegeln.

Maraam

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Ode an das Besteck

Das Besteck.

Kultureller, alltäglicher Begleiter.

Unscheinbar – selbst wenn es fehlt.

So halten wir das Bild im Auge fest:

Hände greifen fest umschlungen einen Burger,

die Pommes Frites ersetzt den Löffel für die Soße.

Kultureller, alltäglicher Begleiter,

gehäuft zur Masse gleich eines Leichenberges.

Das Besteck.

Florentine, Sabrina, Laureen

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Ein etwas anderes Selbstportrait

Wir haben zwei Fotos von uns gemacht und sie auf ein großes Blatt Papier abgemalt. Danach haben wir sehr viele bunte Papierkügelchen gefaltet und auf das Portrait geklebt, so können wir ein dreidimensionales Bild erschaffen. Unsere Köpfe werden wir dann noch ausschneiden und auf Zeitungspapier kleben.

Lara und Sarah

 

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Papierdorf, Dorf aus Papier

Uns kam die Idee ein kleines Dorf aus Papier zu bauen. Am Anfang hab wir lange überlegt und lange ausprobiert, bis wir das erste Haus bauten, dass uns gelungen ist. Im Moment arbeiten wie an einer Windmühle, die uns großer Probleme bereitet, als erwartet. Außerdem fehlen noch ein paar Bäume und ein Brunnen, der sich in der Mitte des Dorfes befinden soll.

Tom und Roman

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eine Art Turbine

Auf dem folgenden Bild sieht man eine Art Turbine, dabei wollte ich eigentlich keine Turbine oder eine Art Rad, weil es für mich zu langweilig war, doch als ich dann die Fotos im Zusammenhang mit Sonne sah, fand ich es gar nicht mehr so langweilig und es  hatte zudem auch noch eine neue Gestalt  angenommen.

Ilja

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paperlove

Unsere Idee zum Projekt ist ein Kurzfilm der aus zusammengeschnittenen Fotos besteht. Dazu verändern wir für jedes Bild kleine Details, die eine große Wirkung auf das gesamte hat.Die Idee fiel uns schnell ein, da der Umgang mit Technik uns leicht fällt und wie viel Erfahrung damit haben.

Hümeyra & Sarah

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Gabel, Messer, Löffel, na toll

Wir hatten Masken, Schminke und verunstaltete Gesichter, aber Besteck? Keinen Plan, keine Vorstellung. Mit Besteck verbinden wir Essen, weiter waren wir nicht. Also haben wir’s hingeschmissen. So haben wir unser Besteck hängen lassen, jetzt macht es einen geknautschten Eindruck, ist ganz geknickt und es fließen schwarze Tränen. Der Besteckigel hat sich leider verkrochen und der Maikäfer lässt sich außerhalb des fünften Monats nicht blicken. Um nicht länger mit unserem Besteck auf Kriegsfuß zu sein und die Tierchen wieder aus ihrem Versteck zu locken werden wir den Frühling erwecken.

Isabell, Helin, Mariya, Merle

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Schwarzlicht

Wir haben das Plastikbesteck zuerst mit weißer Farbe gedeckt und anschließend mit bunten Schwarzlicht-Malfarben bemalt. Dann wurde das bemalte Besteck auf Spiegel platziert oder fallen gelassen um einen verschwommenen Effekt zu erzielen. Zu guter letzt haben wir es mit Schwarzlicht, in einem dunklem Raum angeleuchtet und fotografiert.

Kübra & Diana

 

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Eifelturm der Rentner 

Der Rentnerverein der Gesamtschule Bremen Ost hat sich zur Aufgabe genommen den Pariser Eifelturm aus Plastikbesteck nachzubauen. Wir haben mit den vier Füßen angefangen und uns langsam in schwindelerregende Höhen hochgebaut. Nach der Fertigstellung der vier Füße haben wir diese zusammen gefügt und mit dem Bau der ersten Etage, später dann mit dem Bau der zweiten Etage, angefangen..

Leon, Thomas, Tobias

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