neueste Ergebnisse; in der nächsten Woche erscheinen dann die Kurzberichte der Schülerinnen und Schüler:
Ihnen liegt eine Reproduktion des Stillleben-Gemäldes „Glasvase mit Blumen“ von Jan Davisz de Heen (ca. 1655 − 1660) vor.
Beschreiben Sie typische Bild-Bestandteile des vorliegenden Blumen-Stilllebens.
Kennzeichnen Sie, was an dem Stillleben typisch für die barocke Kunst ist.
Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei dem Gemälde und der Innenansicht der Kirche dar. Begründen Sie die sozialen und historischen Ursachen für den barocken Stil. Die niederländische Stillleben-Malerei gilt als Sonderform des Barock. Worin bestehen die Besonderheiten gegenüber dem kirchlichen Barock? Bedenken Sie dabei, dass der Auftraggeber für das Blumenstillleben ein holländischer Kaufmann, für den Kirchenbau die katholische Kirche selbst ist.
Zeit 60 Min
Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 6.2. besuchten die Ausstellung „Existentielle Bildwelten“ im Museum „Weserburg“. Sie wollten erfahren, welche Kunst von Künstlern gemacht wird, die heute leben! Wir haben uns zunächst einige Objekte genau angeschaut wie bspw. den „lebenden, tätowierten Rücken“ . Danach haben wir in der Aktionswerkstatt selbst experimentiert. Dazu waren 6 Stationen aufgebaut. Einige haben sich verkleidet und sich damit vor einer Fotowand mit Trümmern präsentiert. Die Verfremdung wurde fotografisch festgehalten. An anderen Stationen wurden Alltagsgegenstände in fremdartige Masken verwandelt, Schattenbilder kreiert von Wesen aus Parallelwelten, kurzlebige Dingobjekte hergestellt….alles ganz schön fremd…
„Nach der Natur“ – so heisst die aktuelle Ausstellung im Gerhard Marcks Haus, mit dem die GSO/Fachbereich Kunst gerade eine weitere Kooperation vereinbart hat.
Der Kunstkurs im 11. Jahrgang, der sich zur Zeit mit dem Projekt „Papierkram“ beschäftigt, wurde von Frau Gramse durch die Ausstellung geführt. Frau Gramse vermittelte die unterschiedlichen Ansätze, mit der die Künstler sich mit Natur/Formen der Natur/Prinzipien der Natur auseinandergesetzt haben. Frau Gramse wies auf das Konzept hin, einige „klassische“ Werke (Arp, Max Ernst) mit aktuellen Kunstwerken zu konfrontieren.