Archiv der Kategorie: Maskerade

Klischees en gros

Ob Robert Pattinsons „Twilight“ oder das Phantom der Oper: Wir haben mit unserem Kunstprojekt wohl alle Klischees bedient, die man sich vorstellen kann. Zugegeben, geplant war nicht, dass so eine düstere Vampir-Stimmung aufkommt. Die Ähnlichkeiten der Phantom-der-Oper-Maske waren jedoch beabsichtigt, weswegen wir dieses Experiment dann auch in unsere finale Performance eingebracht haben. In dieser eben genannten experimentellen Phase haben wir uns, natürlich wieder ganz typisch, von dem Internet, bzw. zugegebenermaßen von Facebook inspirieren lassen. Zu diesen ausprobierten Sachen gehört z.B. auch das Projekt bei dem wir uns einen Fisch auf die Wange malten und diesen während des Fotografierens zum Clownfisch umwandelten. Jetzt mal ganz ehrlich: Lange auf dem Boden zu liegen, dabei nicht blinzeln zu dürfen und dabei auch noch still zu liegen, während Kulleraugen auf einem liegen und fotografiert wird, kann ganz schön anstrengend sein!

Merle F.

 

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aus tag und traum

 

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Die Idee zu meiner Drahtmaske entstand durch Äste die sich in der Nacht zu einem Gewirr verbunden, es sah interessant aus und auch etwas mystisch. Ich beschloss meine Maske aus Draht zu knüpfen. Danach besprühte ich die Maske schwarz, so düster wie die Nacht.

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Die Idee für meine zerbrochene Spiegel Maske erschien mir während einem Tagtraum. In dem Traum war ich in einem nur leicht düsteren Raum, der voll mit Spiegeln war.  Ich blickte in die vielen Spiegel doch sah jedes Mal ein anderes Gesicht, sehr überraschend  zersprangen sie alle auf einmal und fielen in sich zusammen. Um diese Maske herzustellen musste ich mit Gips arbeiten und um sie  zu vollenden benötigte ich Farbe, glitzernde Steine und natürlich kaputte Spiegelteile.

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Die Idee zu unserem gemeinsamen Projekt viel uns im Urlaub aus Langeweile ein. Durch lange Forschungen im Internet sammelten wir Ideen und entwickelten sie auf unsere Art zu unserem Projekt. Wir haben nur normale Make up Produkte verwendet und dies war echt positiv überraschend. Einige Bilder entstanden durch Zufall, beim rumalbern. Mit unserem Ergebnis sind wir teilweise zufrieden, wir hätten gehofft viel mehr Ergebnisse zu liefern. Unsere Ergebnisse tragen die Namen:  Puppe, zerbrochene Puppe, das grinsende Gesicht, Zombie

Tuna Cakmak, Tugce Cakmak





 

Ist Unkraut hip?

Aus welchen Materialien kann man alles Masken erstellen? Aus Allen! Nach diesem Motto erstellten meine Gruppe und ich wöchentlich hippe Masken. Es wurde geschminkt, gebastelt, rum experimentiert  und schließlich auch fotografiert.
Besonders cool ist unsere Unkrautmaske. Inspiriert durch das Grün legten wir los und beklebten eine Maske mit Allem, was wir finden konnten.
Diese setzten wir in der Mensa und vor einem schwarzen Hintergrund in Szene.
Als Gegenteil zu dieser natürlichen Maske entstand die Monstermaske. Sie besteht aus Mengen von Gips und viel Geduld.
Zum Schluss kann man sagen: jede Woche eine neue Maske zu machen, kann man wagen.
Viel auszuprobieren ist nicht schwer, bei dem Ergebnis, was will man mehr?
Mariya Dyskin

Fish-Face

 

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…..dabei sind Bilder mit Augen oder Masken raus gekommen. Wir haben im Internet herumgestöbert und dort auch ein Bild gefunden wo eine Frau einen aufgemalten Fisch im Gesicht hatte, wo der Mund vom Fisch auch der Mund von der Frau war. Eine Clownsnase und eine Tröte kamen noch dazu und schon hatten wir einen Clownfisch. Aber auch im Finanzamt mit unseren Ballkleidern haben wir Fotos gemacht und hatten am meisten Spaß mit dem Paternoster zu fahren.

Denise und Merle

Maske hier, Maske da

Oh Gott! Eine verprügelte junge Frau! Was geschah mit ihr? So spannend, wie die ersten beiden Zeilen, sind auch die Masken, die ich mit meiner Gruppe erstellt habe.

Meine Gruppe und ich erstellten eine Menge cooler und geiler Masken. Sie drücken Empörung, staunen, aber auch Begeisterung aus. Highlight unseres Projekts sind vor allem die geschminkten Masken Omi und Frau Aua, da sie ziemlich gut gemacht sind.

Ich muss schon zugeben, Masken zu erstellen hat mir großen Spaß gemacht.

Blogbeitrag von Helin Taskin

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Über Kopf

 

Man nehme verschiedene Elemente, einen Overheadprojektor und kreative Gedanken und projiziere sie auf drei weibliche Körper. Das Resultat sind reflektierende Schatten auf Haut und Haar. Wir experimentierten mit dem Overheadprojektor und erzielten dabei spontane Maskeraden auf unseren Körpern. Das Licht spielte dabei eine sehr wichtige Rolle, hervorgehoben durch den dunklen Hintergrund.

Melissa, Florentine, Ankathrin, GK KUN, 11. Jg

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Maske…

Unsere Idee für die Maske kam ziemlich spontan.  Wir haben uns hingesetzt und verschiedene Masken auf Papier gebracht. Das Endergebnis kann sich sehen lassen. Die Bilder sind der Wahnsinn, uns haben viele Leute bejubelt, aber auch gelacht – uns ausgelacht. Wir nehmen es jedoch mit Humor. Es hat uns eine Menge Spaß gemacht und wir danken unseren neu dazu gewonnen Fans.

Joanna und Lena 11. Jg.

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GSO-Schülerinnen im Zwielicht…

 

Keine Ahnung, was die Mädels an diesem Prettybone oder Pittiebrone oder wie er auch heisst so toll finden, aber irgendwie läuft so manches offenbar auf Twilight (der Lehrer kennt allerdings nur die Twilight-Zone aus seiner wilden Jugendzeit) hinaus; sei´s drum – zwielichtig waren auch dankenswerter Weise die Lichtverhältnisse auf dem Dach der  Schule. Schön schaurig oder so.

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Maskerade – Klappe die erste.

Im Grundkurs Kunst, 11. Jahrgang, Kulturprofil, beginnt ein neues Projekt: Maskerade! – nachdem der Kunstlehrer Masken von der Steinzeit bis zu Pipilotti Rist, von Pestmasken bis zum No-Theater vorgestellt hatte, gab es als Lockerungsübung diese Aufgabe: In einer Zeitstunde mit einem A4-Blatt, Schere und Edding eine Maske zu erstellen. Die Ergebnisse wurde fotografiert:

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