Archiv der Kategorie: Körperkunst

Betongesichter – nach einem Jahr

Vor etwas über einem Jahr wurde dieser Betonfries am Mensa-Parkplatz der Schule angebracht. Es sind Beton-Abgüsse von Gesichtern (inzwischen ehemaligen) Schülern der GSO. Und sie haben inzwischen ordentlich Patina angesetzt (die Betonteile, nicht die Schüler). Soll man säubern? Oder weiter so vergrünen lassen? Ich habe allerdings extra etwas Blumendünger im Sommer drauf gesprüht, damit die Gesichter so schön grün werden. Wie sie wohl im nächsten Jahr aussehen – und ob wir den Fries wohl noch weiter fortführen können?

Seufz!

Vor etwa einem Jahr bekamen wir diesen glänzenden weissen Stoff geschenkt – drei Mädchen bekamen den Auftrag, eine „lebende Skulptur“ damit zu erstellen. Aus irgendeinem Grunde wurde dann ein Mega-Hochzeitskleid draus. Verstehe einer die Mädchen.

Ich habe diese Fotos noch in den Tiefen eines alten Rechners gefunden und fand sie doch zu schade zum Löschen – und Mädels: wann ist es denn soweit?

Kleid: Celine und Memouna, Fotos Iman

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Vernissage und Kurzfilmfestival

am Mittwoch, den 2. Juli um 17.00 Uhr; GSO Galerie,

Die neue Ausstellung zeigt eine umfassende Retrospektive der ersten Kunstklasse der GSO, der jetzigen 10.2, mit Arbeiten seit der 5. Klasse. Ein wesentlicher Teil der Ausstellung sind aber die neueren Arbeiten zum Thema „Körperkunst“: Kunst mit/am/um den Körper: von lebenden Statuen über Makroaufnahmen von Haut bis zu Objekten aus Gipsabdrücken zeigen die Schüler der 10.2 die Ergebnisse eines Projektes, das sie frei interpretieren durften. Nur das Thema war vorgegeben. Die Ausstellung enthält hauptsächlich Fotografien und einige Objekte.

Gleichzeitig werden Fotografien aus der Premiere der Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“gezeigt.

Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von der Gruppe 7up, die u.a. die Promenade aus „Bilder einer Ausstellung“ spielt. Es werden – wie üblich – einige Reden gehalten und Getränke und Süssigkeiten serviert.

Im Anschluss, auf großer Leinwand mit großem Ton werden Kurzfilme gezeigt. Dabei handelt es sich einmal um Ergebnisse aus dem 13. Jg. – Projekt: „Papier/Plastik/Geräusch“. Und als i-Tüpfelchen improvisieren Schüler des LK Musik zu einigen weiteren Kurzfilmen, die in verschiedenen Klassen entstanden sind.

W. Rußek, Fachbereichsleiter Kunst

Abschließende Hände

Unser Projekt ist beendet und daraus ist diese Leinwand entstanden.
Die Idee kam spontan: eine Leinwand zu machen aus Materialien, die wir schon beim Fotografieren verwendet haben. Löst irgendwie ein Wiedererkennungswert aus.
Nach dem wir „unsere Hände“ Silber besprüht haben, war die Farbe schwarz für die Leinwand für uns die beste Wahl,um die Hände komplett in den Vordergrund zu rücken.
Leider als wir alles aufgeklebt haben und die Kette positioniert war, sah alles eher langweilig als künstlerisch aus.
Worauf wir dann dachten mit einer weiteren Farbe die Leinwand zu schmücken. Und welche Farbe passt in Kombination zu schwarz wohl besser als rot.
Die fertige Leinwand erinnert die meisten wahrscheinlich an ein Gefängnis, zumindest was gruseliges. So soll es auch sein, das aussehen bleibt dem Stil unserer Bilder treu.
Julia Ferderer
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Auf dem Dach

Ob man es glaubt oder nicht, Herr Rußek hatte uns soweit gebracht: hier standen wir auf dem Dach der Schule. Ganz in Schwarz gekleidet standen wir hoch oben, keine Jacke und keine Schuhe, denn für das was wir vorhatten waren solche Dinge nicht notwendig, unbrauchbar. Um uns herum Himmel, Wolken und der Abgrund. Die perfekte Kulisse für ein paar Fotos.

Jetzt einmal Spaß beiseite, für diese Fotos sind wir aufs Dach der Schule gestiegen. Fotograf war dieses mal Herr Rußek höchst persönlich, der uns auch die Tür zum Dach aufschloss. Die Idee aufs Dach zu steigen fanden wir auch alle gut, nun ja außer vielleicht das Vogel Pärchen, das dort nistete. Das begann sich nach einer Weile nämlich lautstark zu beschweren und deshalb ergriffen wir alle schnell die Flucht.

Memuna

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…das Vogelpaar, das oben auf dem Dach brütet, ist ein Paar Austernfischer, die jeden wild anpöbeln, der sich irgendwie oben auf dem Dach zu zeigen wagt. (RS)

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Handy-Verbot in der Schule?!

Nicht mit uns, da es uns ja eh schon „immer“ schwer fällt unsere Handys mal für einen Moment aus der Hand zu legen kam uns das Projekt gerade passend! Hände an denen Wasser abperlt an sich ja schön aber nichts wirklich besonderes mit Slow- Motion Effekt und Überschneidungen allerdings doch schön anzugucken und gar nicht mehr so langweilig. Lassen sie sich verzaubern von unserer Umsetzung zum Thema „Körper“ und schauen sie doch mal rein. Was unsere unnützen Handys doch alles können 😉 ….
Narah und Daniel 

Die Geisterbraut

 

Da Margarita sich mit einem anderen Projekt beschäftigt, mussten wir uns eine neue Aufgabe suchen da wir nicht unnötig herumstehen konnten. Da kam uns die Idee ein zweites Fotoprojekt zu starten.

 

Wir nahmen zwei Laserpointer und gingen in einen Raum der dunkel war. Diese alienartigen Fotos haben wir heute in der Dunkelkammer gemacht, Nach unserem ersten Versuch stellten wir schnell fest dass die Fotos nicht nur aussehen als wären sie aus einem Horrorfilm entsprungen, oder als würden wir versuchen Kontakt zum Mutterschiff aufzunehmen. Sondern das der Laiserpointer auf weißen Klamotten fiel besser zu sehen ist.

 

Wir haben beim zweiten mal also weiße Klamotten angezogen und eher zufällig ist uns eine Art Brautkleid in die Hände gefallen. Das Memuna dann dafür angezogen hat (und sie nie wieder ausziehen wird).

Iman/Memuna

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Füsse rot-weiss

 

Also folgendes Szenario: Ich bin unten im Keller um aufzuräumen, natürlich vollkommen freiwillig und von alleine, da fällt mir der Inhalt eines halben  Regals vor die Füße. Darunter auch ein Tuschkasten, dieser ist dann gleich auch auseinander gesprungen. Bei dem Versuch alles wieder ins Regal zu kacheln bin ich auf eine Tube Deckweiß gestampft, natürlich habe ich die Farbe nicht im ganzen Keller verteilt. Also im getrockneten Zustand sieht das doch ganz schick aus, dachte ich mir. Als ich meinen Eltern erzählte das dies doch eine gute Idee für unser derzeitiges Kunst-Projekt sei: Meine Füße mit Deckweiß zu bepinseln. Fanden sie diese Idee ziemlich Öde! Also nach einer Runde meines derzeitigen Serien-Hypes kam ich auf: Spritzer mit roter Farbe! Dies konnten sich meine Eltern schon eher vorstellen! Am nächsten Tag erzählte ich Torben von dieser Idee, und er war gleich Feuer und Flamme als er die Möglichkeit sah mich mit Farbe voll klatschen zu können (ich habe natürlich nichts ins Gesicht bekommen;). Und endlich mal eine Aktion bei der meine Füße nicht schon wieder schmerzen erleiden müssen!

Tom und Torben H.

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Schaum-Frisur

 

Als Cynthia die Idee hatte Leute zu fotografieren während sie Schaum auf dem Kopf haben, mussten wir erstmal experimentieren welcher Schaum am besten hält. Zu guter letzt sind Cynthia und Ich noch Badeschaum einkaufen gegangen, als wir wieder in der Schule waren haben wir uns Versuchskaninchen gesucht und wurden fündig.

 

…und jetzt sind diese Bilder dabei entstanden.

 

Cynthia & Jannik

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Space-fingers

Die Idee war zufällig und unserer Hände waren am Ende dreckig, dass Ergebnis aber gut und  „space-ig“. Leider waren es zu viele gute Fotos, es war wirklich sehr schwer die besten Fotos auszusuchen.

(Cihan und Yalcin)

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Füsse – blaue Periode?

 

Nachdem Torben und meine Wenigkeit  unser letztes Projekt (siehe: „Die Enthaarung“) beendet hatten, benötigten wir schnell eine Idee für ein neues! „SCHNELL?“ fragen sie sich jetzt bestimmt, ich kann nur entgegnen „ja sehr schnell“. Denn nichts tun, ist natürlich wie in jedem Unterricht unerwünscht und unerlaubt! „Da könnte man sich ja auch vor dem Unterricht ein bisschen Gedanken machen“ sagte Herr Rußek. Aber dass ist nicht so einfach, wenn man in einem Team arbeitet, mal ist der eine krank und mal der andere und dies gefällt dem anderen nicht das mal mir nicht.

 

Wenn wir uns mal einig sind macht Herr Rußek uns einen Strich durch die Rechnung mit Sätzen wie: Weiß nicht, dann gibt es nur Stress mit der Putzfrau, dauert zu lange oder ach hör doch auf…! Ich habe echt keine Ahnung wie wir auf die Idee gekommen sind Kreide zu mahlen und leicht anzufeuchten. Und wer zum Teufel auf die super mega geniale Idee kam nach meinem Arm auch noch meine Füße zu entstellen weiß ich auch nicht. Gestern bekam ich eine E-Mail von unserem Kunstlehrer dass diese Überlichtung (siehe Hintergrund) ziemlich schick sei. Nur das blöde ist dass wir nicht mehr wissen wie das so geworden ist.

 

Tom

 

 

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Fotos und Füsse: Tom und Torben H.

Störung bei der Arbeit

 

Wir waren dabei uns vor der Tür zu lasern als ganz auf einmal total mega super plötzlich und unerwartet Herr Rußek herein gestürmt kam. Die Kamera stand ausnahmsweise einmal richtig und nun war das nicht mehr so. Das Problem war zum Glück schnell wieder behoben. Und nach dem der Schreck überstanden war und ich Samira beruhigt hatte konnten wir endlich weiter arbeiten.  Schluss für heute.

 

Fasel und Scharf

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