Archiv der Kategorie: Wasserprojekt

Bilder von der Vernissage „Wasserprojekte“

gibt es nur dieses eine – in dem immerhin die stilgerecht angebotenen Donauwellen zu sehen sind. In der ganzen Hektik dieses doch recht aufwändigen Events haben wir wohl tatsächlich vergessen,  Fotos zu machen. Jedenfalls war die Ausstellungseröffnung sehr gut besucht und man hatte den Eindruck einer gelungenen Veranstaltung. Und die Dekoration hielt offenbar länger als gedacht und ist in diesen Tagen noch zu sehen. Mehrere 5.-Klässler fragten allerdings wiederholt nach, ob sie mit den aufblasbaren Figuren und Bällen auch spielen dürften.

Bericht im Weserkurier

Vernissage des FB Kunst – mit vielen Klassen, Ag´s und Kursen zum Thema „Wasser“: Hier berichtet freundlicherweise der Weser-Kurier über das – zugegebenermassen – laute und quirlige Event: Bericht.

Allerdings müsste man doch zwei Dinge richtig stellen: Nicht nur Wasser verfestigt sich bei kalten Temperaturen, das machen eigentlich alle Stoffe. Die Besonderheit („Anomalie“) bei Wasser besteht darin, dass der feste Stoff leichter ist als der flüssige – Eis schwimmt oben. Das gibt es soviel ich weiss bei keinem anderen Stoff. Und das Zitat von Friedrich Schiller hat schon eine etwas weit gespanntere Bedeutung: Ausgehend von der Vielfalt, die die künstlerisch-gestalterische Aufgabe „Wasser“ erzeugt hat, sollte auf deren notwendige, existenzielle Bedeutung für eine freie Gesellschaft hingewiesen werden – angesichts der Tatsache, dass viele Mensch „Vielfalt“ leider als anstrengend, ja als bedrohlich ansehen. Daher noch einmal das Zitat: „Kunst ist eine Tochter der Freiheit“ (Friedrich Schiller)

Gespräche über einen Wassertropfen

Dies sind einige  Ergebnisse einer Lehrprobe. Eine Hälfte des Kurses bekam das Bild „Wassertropfen“ von Toni Schneiders und ein Stück Knete – die andere Hälfte bastelte solange in einem anderen Raum einen Sichtschirm. Die erste Gruppe sollte die Form des Wassertropfens mit Knete nachbilden und dann – die Partner saßen sich gegenüber, Bild und geformte Knete aber hinter dem Sichtschirm verborgen – den jeweiligen Partnern nur mit Worten vermitteln, wie das Bild, bzw die Knetfigur aussieht. Leider habe ich vergessen, ob die weisse oder die schwarze Figur das „Original“ war – man war jedenfalls allgemein überrascht, dass die beiden Formen meistens sehr  ähnlich geworden sind. Das vorletzte Bild zeigt die Figur des Kunstlehrers, der ja die ganze Zeit nichts sagen durfte und sich mit Puppenkram die Zeit vertrieben hat.

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und die Stichworte für die Beschreibung lesen sich ein wenig wie eine Schimpfwortsammlung.

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Wasser#nass – Nachtrag

Mit professioneller Ausrüstung und viel Aufwand wurden die Aufnahmen mit dem Wasserglas gemacht. Zum Einsatz kamen u.a. eine Reflexionswand und zwei Blitzgeräte („Master-Slave“) – will ich auch für die Schule haben!

Und daher gibt es hier ein paar Aufnahmen vom „Making of“ dieses Beitrages. Verantwortlich sind Sonja und Johanna, GK Kunst 13. Jg.

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Die Fische, das Wasser und das Model

Statt dem allseits bekannten Fisch im Wasser wurde für diese Schmuckkollektion der eigentliche Lebensraum in den Fisch gefüllt und mit Farbe versehen. Nach einem Anketten an eine Schnur, untypischer Weise an der Schwanzflosse, wurde der Fisch zum Schmuckstück verarbeitet.

Gebraten, frittiert oder roh kennen wir ihn alle, doch in dieser Art& Weise erscheint der Fisch in einem komplett neuen Licht und erstrahlt in vielen Farben als Schmuck.

Schmuck und Fotos: Aylin und Johanna, Text: Johanna;  GK KUN 13. Jg.

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Fischplastik – Plastikfisch

Anlass zu diesen fliegenden Fischen war eigentlich eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Problem der Plastik-Verseuchung in den Weltmeeren. Danach bastelte die 8.3 mit Frau Heins diese fischigen Plastikmodelle, die dann im Klassenraum aufgehängt wurden und ordentlich was hermachen.

Öffentlich zu sehen – bald in der Vernissage zum Klassenübergreifenden Kunstprojekt „Wasser“, wahrscheinlich Mitte Februar.

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Science Fiction meets Titanic and Star Wars

Die Geschichte von unserem verliebten Schiffspärchen geht in die zweite Runde – diesmal mit mehr Special Effects. Zuvor haben wir die Liebesgeschichte von Rose und Jack und deren tragischem Ende erzählt. Mit etwas Fantasie und Kreativität werden aus unseren Papierschiffchen nun Raumschiffe und die Geschichte von Han Solo und Prinzessin Leia beginnt. Denn mit der Star Wars Titelmusik wird die Lasershow zum Krieg zwischen den Welten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Möge die Macht mit ihnen sein!

Film, Schnitt und Text; Lara, Lea, Viktoria, GK KUN 13. Jg.

Leider ist der Originalfilm zu lang für den Videoplayer der Homepage. Daher – schuldigung – musste er auseinandergehackt werden.

#Wasser #Water #nass #flüssig #fest

#Wasser #Water #nass #flüssig #fest #gasförmig #durchsichtig #farblos #geruchslos #chemische Verbindung #Sauerstoff #Wasserstoff #H2O #O #Flüssiger Aggregatzustand #Eis #Wasserdampf

-> Wasser ist die einzige Verbinung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit,  als Festkörper und als Gas vorkommt

-> Wasser ist die Grundlage des  Lebens auf der Erde

(Fotos: Johanna und Sonja)

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Wasserhose

Diese seltsamen Tornado-ähnlichen Gebilde entstanden mit Hilfe eines Gerätes aus der NW-Sammlung, das mit Magnetfeldern einen kleinen Stab im Glas zum schnellen Rühren bringt. Dann entstehen diese eigenartigen Figuren, die allerdings nicht leicht zu fotografieren sind, weil die Schärfenebene so schwer zu bestimmen ist.

Versuchsanordnung und Fotos: Arthur, Daniel, Tom, GK KUN 13. Jg.

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Science Fiction meets Titanic

Wer kennt sie nicht die Liebesgeschichte von Rose und Jack, die mit dem Sinken des wohl berühmtesten Kreuzfahrtschiffes endet?
Wir haben unser Glück versucht und mit Hilfe von Leuchtfarbe, Lasern und Papierschiffchen „Titanic“ in Szene zu setzen. Als Kulisse für unser Spektakel musste die Dunkelkammer herhalten. Das „unwichtige“ Detail mit dem Eisberg haben wir aber ausgelassen.
Unsere verliebten Schiffchen Rose und Jack trieben auf dem klaren Wasser fröhlich umher, bis sie schließlich von Lasern angegriffen wurden und untergegangen sind. Somit endet die Geschichte des glücklichen Liebespaares.
Fotos von Viktoria, Lara und Lea

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