ein Song aus den späten 60ern. Hier die Grusel-Variante auf der GSO-Kellertreppe mit so einer italienischen Harlekin-Maske dabei, die als Souvenir von der Abschlussfahrt nach Verona mitgebracht worden ist. Foto und Installation: Julian und Sören, 13. Jg.
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Showdown für die 13.
… mit Bewegung zu arbeiten.
Im Laufe der Projektarbeit zum Thema Fotos von Treppen, habe ich mit Lara und Kira zusammen gearbeitet. Erstmal waren wir unsicher, wie man aus Treppen etwas interessantes machen sollte, aber sobald wir angefangen hatten kamen die Ideen wie von selbst. Größtenteils versuchten wir mit Bewegung zu arbeiten. Also zum Beispiel mit einzelnen Gegenständen, die sich bewegten, zb dem Regenschirm, oder wir bewegten einfach die Kamera während der Fotoaufnahme. Dann kamen immer mehr Ideen dazu, wie etwa Tücher vor die Kamera zu halten, oder zusätzliches Licht einfallen zu lassen. ( …. ) Insgesamt sind am Ende sehr viel schönere Dinge dabei rausgekommen, als ich zu Anfang gedacht hätte. Besonders bei den verfremdeten Treppen und bei der Installation sind voll coole Ideen entsprungen, mit denen anfangs keiner von uns gerechnet hatte und wir waren selbst ein bisschen überrascht, was man aus einfachen Dingen rausholen kann, wenn man sich nur etwas mit ihnen beschäftigt. Aber das war eigentlich auch schon bei jedem anderem Thema im Kunstunterricht so.
Aylar, Lara, Kira
… die schönste Treppe Bremens!
Kira hat sich noch einmal auf den Weg gemacht und die Art-Deco-Treppe im Haus des Reiches fotografiert. Dass dort heute das Finanzamt ist, ändert nun mal nichts an der Schönheit des Gebäudes – vor allem im Inneren.
Strange Stairways, Teil 2
Strange Stairways
„Colour Space“
Nach einem misslungenen Versuch meine Treppeninstallation mit Hilfe verschiedener Stoffbahnen aufzubauen, startete ich einen zweiten Anlauf, indem ich eine goldene Rettungsfolie und verschiedenen Farben der Schule verwendete. Für dieses Projekt platzierte ich die Rettungsfolie auf einer Schultreppe und ließ die verschiedenen bunten Farben – wie ein Wasserfall – übereinander die Treppe hinunter laufen. Um eine chaotische Wirkung zu erzielen, zerknüllte ich vorher die Folie und spielte mit den verschiedensten Perspektiven, um meine Vorstellungen bestmöglich umzusetzen.
Riccarda
Ghostbuster an der GSO?
An die Installation sind wir zunächst ohne besonderes Ziel gegangen. Irgendwann kam uns die Idee eine Art Malerarbeit zu inszenieren. Dafür haben wir die ganze Treppe mit weißem Stoff bedeckt, eine Malerfolie drüber gelegt und gelbe Gummihandschuhe und Pinsel auf der Treppe verteilt. Wir haben drauf los fotografiert und nach ein paar Versuchen kam uns die Idee, die Pinsel und Handschuhe zu entfernen und ein weißes Stück Stoff durch das Bild fliegen zu lassen. Dabei haben wir mit der Belichtung experimentiert. Daraus entstand eine geisterhafte, irgendwie geheimnisvolle Inszenierung, die uns gut gefallen hat.
Elisabeth/Vanessa