Kleine Fotoexperimente der beiden 11er-Kurse Kunst. Aufgabe war, einen scharfen Vordergrund abzubilden und etwas von der nebeligen Stimmung einzufangen. Für die ersten Experimente ziemlich spektakuläres Material.

und erste Versuche in Land Art.
Zur Einführung der Arbeit mit dem Fotoapparat und dem kommenden Thema „Land Art“ zog der Kurs in der E-Phase um die Schule, entdeckte den Frühling und machte erste Versuche im Arrangieren von Elementen aus der Natur.
Ausgehend von der Darstellung des Meeres in Caspar-David Friedrichs „Kreidefelsen auf Rügen“ zeichneten die Schüler eine grosse, vorwiegend blaue Fläche mit verwaschenen, horizontalen Strukturen. Die Aufgabe gehört zum Wasserprojekt – und bedarf offenbar reichlich Wasser zum Hande-waschen und Tische-säubern. Das Titelbild ist von Rekekka.
Einer der grossen Vorteile der GSO, der leider viel zu selten genutzt wird, ist die Lage neben der Autobahn. Nur die Autobahn trennt die Schule von dem grossen Landschafts- und Naturschutzgebiet Blockland – mitsamt Bultensee, Behlingsee usw. Mal gerade 5 Minuten zu Fuss. Hier geht die 6.4 mit Frau Klingler ins Freie und zeichnet „en plein air„.
Fotos: Frau Klingler
Abgesehen davon, dass Pilze ein interessantes biologisches Phänomen sind, dass das Pilzmyzel ein aktueller Begriff in der Philosophie ist, dass manche Pilzsorten sehr gut schmecken und manche furchtbar giftig sind – abgesehen davon sind sie eine vielfältig lösbare Zeichen- und Malaufgabe; der einfache geometrische Aufbau (Zylinder/Konus/Kalotte/Ellipsoid) lässt sich vielfach variieren und die Farben können zwischen blassen Grautönen und quietschbunt frei gewählt werden. Ein paar Beispiele aus den Anfängen: