Auf Hochtouren! Der Kunstkurs Q2 bereitet die grosse Ausstellung „Das sind wir – oder so ähnlich“ vor. Bilder werden abgehängt, ausgesucht, eingerahmt, Dekoration wird angefertigt. Vernissage ist in der Festwoche am Dienstag, den 13. September um 11.00 Uhr.
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Moderne Ikonen – getaped.
Moderne Ikonen – in Tape-Art gefasst vom Kunstkurs im 11. Jg. Über die sich immer wieder ablösenden Klebestreifen wurden dann breite Tesa-Film-Streifen geklebt, was den Bildern einen zusätzlichen Reiz gab.
Trotzdem: Anmerkung des Fachleiters: Die angeblich „professionellen Klebetapes“ kleben nicht wirklich gut und sind viel zu teuer.
Selbstportrait – Monotypie
Gerade eben noch
Betongesichter – nach einem Jahr
Vor etwas über einem Jahr wurde dieser Betonfries am Mensa-Parkplatz der Schule angebracht. Es sind Beton-Abgüsse von Gesichtern (inzwischen ehemaligen) Schülern der GSO. Und sie haben inzwischen ordentlich Patina angesetzt (die Betonteile, nicht die Schüler). Soll man säubern? Oder weiter so vergrünen lassen? Ich habe allerdings extra etwas Blumendünger im Sommer drauf gesprüht, damit die Gesichter so schön grün werden. Wie sie wohl im nächsten Jahr aussehen – und ob wir den Fries wohl noch weiter fortführen können?
Das Befreien der Gesichter
Nachdem der Beton in die vorbereiteten Formen gegossen worden war und zwei Wochen zum Abbinden Zeit war, wurden die Platten aus dem Kasten genommen, der Sand abgetragen und abgebürstet und schliesslich die Gipsmasken abgepellt. Heraus kamen diese Beton-Gesichter, die sehr an das berühmte Marsgesicht erinnern. Die nächsten drei wurden heute in die Kästen platziert und gegossen. Nächste Woche werden auch sie entschalt. Am Ende sollen es 7-8 Platten werden. Nun wird noch ein Platz in der Schule gesucht, wo dann eine Art Fries aus den Platten aufgehängt werden kann.
Die Fische, das Wasser und das Model
Statt dem allseits bekannten Fisch im Wasser wurde für diese Schmuckkollektion der eigentliche Lebensraum in den Fisch gefüllt und mit Farbe versehen. Nach einem Anketten an eine Schnur, untypischer Weise an der Schwanzflosse, wurde der Fisch zum Schmuckstück verarbeitet.
Gebraten, frittiert oder roh kennen wir ihn alle, doch in dieser Art& Weise erscheint der Fisch in einem komplett neuen Licht und erstrahlt in vielen Farben als Schmuck.
Schmuck und Fotos: Aylin und Johanna, Text: Johanna; GK KUN 13. Jg.
Dunkle Gestalten
„Guck nicht so kariert“
Waren die Worte Herr Rußek seit den letzten Tagen. Wir wussten natürlich nicht, wie viele GSO Schüler, was es bedeutet. Also informierten wir uns. Bedeuten soll es, dass man merkwürdig guckt. Aus Jux dachten wir „Hey, warum klatschen wir uns nicht ein paar Karo Muster ins Gesicht? Dann würden wir doch Herr Rußeks Anforderungen entsprechen.“ Gesagt, getan! Deswegen Leute: Nicht alles so kariert sehen!
T., T. und M.
Pilotin
Im Stile von…
Son of GSO
Brain is the new black
Diese Fälschungen sind definitiv misslungen. Kein Meer oder See im Hintergrund, sondern das liebe alte Fleet gleich neben der GSO. Äpfel sind auch viel zu healthy geworden, deshalb ist das Gehirn das New Black. (Fotos gemacht/ausgewählt und bearbeitet von Berkan Sosur, Darsteller: Philipp Schütte, Jan- Hendrik Rauh und Silas Yacoubou)
Wilde Zeiten
Zunge raus – Haare kraus – ist Paul Stanley etwa seiner Band KISS entflohen und hat sich entschieden für die GSO ein paar Bilder schießen zulassen oder woher stammen diese Heavypics? So rockig, so wild, so cool. Krass!! Auf einem Bild existiert er gleich dreimal!! Wie ist das möglich? Tja, mit Lederjacke, Schminke und wilder Laune können Krasse Bilder entstehen 😉
Neben diesem heavy, rockig ober wilden Gesicht kann die Band KISS nicht mithalten.
Heavy End.
Helin
Oh mein Goth!
und herzlich Willkommen auf meinem Profil.
Ich, die schwarze Witwe, bin auf der Suche nach einem Jüngling, der mit mir als sein Weib das Restleben des Diesseits so schaurig schwarz wie möglich verbringen möchte.
Über mich: Ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Bestatterin. Auch außerberuflich halte Ich mich gern auf Friedhöfen auf. Seit meiner Kindheit sehe Ich tote Menschen und umgeben von ihnen fühle ich mich am lebendigsten.
Auch mit meinem verstorbenen Ehemann pflegen Ich noch freundschaftlichen Kontakt. Wenn Ich Interesse geweckt habe, so möge er bitte eine Nachricht hinterlassen. Untote Grüße aus der Unterwelt,
die schwarze Witwe.
(Idee, Maskenbildnerei, Foto, Modell und Text: Helin/Isabell
Oh là là, une française!
La France – blau, weiß, rot, die Trikolore. Baguettes, Croissants und Quiche für den hungrigen Magen. Die Champs Élysée für das Herz. Das Land mit der Stadt der Liebe – Paris mit dem Eiffelturm, dem Louvre, der Notre Dame und der Sacre Coeur. Man ziehe ein blau-weiß gestreiftes Shirt , eine Baskenmütze und ein rotes Tuch an, dazu noch ein Baguette oder ein Croissant und ein Moustache – und man habe das Klischee des Franzosen.
Lea