in einer Fotoschale (wer weiss noch was das ist) und Schiffe fliegen über einem Betttuch; Experimente zu einem Fotoprojekt mit gefaltetem Papier.
13. JG. GK KUN
na ja das mit den Regenbögen, unter denen wir alle leben, ist ja ein Gottseidank längst verflossenes Klischee. Trotzdem entdeckte Florentine dieses sensationelle Exemplar im Kunstraum der Oberstufe. Es entstand, weil ein Sonnenstrahl auf eine facettierte Spiegelscheibe fiel und quer durch den ganzen Raum diese Linie warf. Mr. Newton und Herr von Fraunhofer wären begeistert gewesen.
Na ja, die Farben waren anfangs eher zufällig gewählt und wie so oft bei uns einfach drauf los gepinselt, aber was braucht man schon mehr als einen Einfall in letzter Minute, etwas Farbe und einen schwarzen Stofffetzen als Hintergrund?! (Etwa ein paar Genies wie uns? Ha ha ha)
Doch auch wenn wir die Selbstverliebtheit bei Seite lassen finden wir immer noch dass etwas Gutes bei rausgekommen ist.
Vor der Kamera: Iman, Margarita
Hinter der Kamera: Celine
Vor etwa einem Jahr bekamen wir diesen glänzenden weissen Stoff geschenkt – drei Mädchen bekamen den Auftrag, eine „lebende Skulptur“ damit zu erstellen. Aus irgendeinem Grunde wurde dann ein Mega-Hochzeitskleid draus. Verstehe einer die Mädchen.
Ich habe diese Fotos noch in den Tiefen eines alten Rechners gefunden und fand sie doch zu schade zum Löschen – und Mädels: wann ist es denn soweit?
Kleid: Celine und Memouna, Fotos Iman
Tuna, Tugce und Mareike experimentierten mit starker Beleuchtung und unterbelichteten Aufnahmen. Den Kunstlehrer erinnert das an die Fotos im „Twen“ in den 60ern und verkneift sich hier irgendwelche metaphorischen Aussagen zum Unterbelichten.
Waren die Worte Herr Rußek seit den letzten Tagen. Wir wussten natürlich nicht, wie viele GSO Schüler, was es bedeutet. Also informierten wir uns. Bedeuten soll es, dass man merkwürdig guckt. Aus Jux dachten wir „Hey, warum klatschen wir uns nicht ein paar Karo Muster ins Gesicht? Dann würden wir doch Herr Rußeks Anforderungen entsprechen.“ Gesagt, getan! Deswegen Leute: Nicht alles so kariert sehen!
T., T. und M.
Spanisch-traditioneller Tanz.
Gitarren ertönen und die Frauen tanzen,
ihre roten Kleider schwingen zum Takt des Flamencos.
Man braucht nur ein roten Stoff, schwingt, dreht und experimentiert herum, so gelangt man an Muster, die den spanischen Flamenco Kleidern ähneln.
Shereel
Niemand sollte meinen, im Kunstunterricht sässe man brav mit Bunt- oder Bleistift vor einem DINA3- Papier. Hier jedenfalls geht die Post ab und fett Party ist angesagt – zugegebenermassen in einer Besenkammer in der Blauen Etage und ohne Musik und Getränke.
Modell und Fotos: Sarah, Hümeyra.
Lara und Katharina aus der 9.5 fotografierten sich selbst und verfremdeten die ohnehin fast unkenntlichen Bilder mit einem Filterprogramm: Gruselig.
… aber das haben wir Lehrer ja schon länger gewusst.
Die 9.5 macht ihre ersten Fotoexperimente mit bewegter Kamera. Fotos: Selami und Rüstü; 9.5
bei Daniel spukt es auch zu Hause. Anscheinend gibt so eine Art Virus – ähnlich dem Zombie-Virus – der auch Menschen ausserhalb der Schule befällt.
#Friends #Geister #blitzschnell #7JahreFreundschaft #spaß #lustig #tanzen #fröhlich #verschwommen #cool #lachen #Kunst.
Wir sind die Geister der Freundschaft.
Jana, Zeynep, Josy
Spooky GSO? Die Geister von Lehrern gemeuchelter Schüler? Ghostbuster 4? Paranormale Erscheinungen? Spiritistische Experimente? Die Geister der vergangenen Ferien? – an der GSO ist alles möglich.
Modelle und Fotos: Julia Victoria
Die Bilder sind alle mit der Langzeitbelichtung ‚Bulb‘ aufgenommen worden. Solange der Auslöser gedrückt wird, wird das Foto aufgenommen und das Modell kann sich nach belieben bewegen. Das erweckt den Schein, mehrfach wie ein Geist auf dem Foto abgebildet zu sein.
– Denise und Julia-
Verschiedene Variationen kollidieren hier mit “Spooky Berkan“ zusammen und entfachen eine komplette Illusion der Sinne. Können Sie noch zwischen Realität und Illusion unterscheiden?
Berkan & Jan- Hendrik
