Hier wurde mit Masken, Knicklichtern, Laserpointern, Taschenlampen, Folien, Spiegeln, geklauten Spielzeugen wild herumgefuhrwerkt.
Arbeiten aus dem 13. Jahrgang. Wild Style.
Diese seltsamen Bilder sind aus zwei verschiedenen Projekten in der Oberstufe. Die Fotos sind wohl mit der Panorama-App von Smartphones gemacht worden und zeigen sehr, sehr seltsame Ansichten unserer Schule und ihrer Schüler.
Und die beiden seltsamen Wände sind in der Entstehung begriffene Wandbilder. Beide Wände mussten gründlich mit Spachtel, Tiefengrund usw. restauriert werden, da die erste Malerfirma bei der Renovierung der Schule vor 12 Jahren ordentlich geschlurt hatte. Leider wird die Idee, die eine Wand so zu belassen, als Fluxus-Art-in-Progress usw. wohl wenig Anhänger finden.
aber wer soll sich darauf setzen? Vielleicht muss ja der oder die, die früher zur Strafe in der Ecke stehen mussten, auf einem dieser Stühle Platz nehmen, wahrscheinlich auf dem mit dem Stacheldraht. Wäre doch eine tief gehende und bleibende Erfahrung.
Die Stühle stammen wie die vorherige Serie aus der Kunstklasse 10.2.
Nachdem der Beton in die vorbereiteten Formen gegossen worden war und zwei Wochen zum Abbinden Zeit war, wurden die Platten aus dem Kasten genommen, der Sand abgetragen und abgebürstet und schliesslich die Gipsmasken abgepellt. Heraus kamen diese Beton-Gesichter, die sehr an das berühmte Marsgesicht erinnern. Die nächsten drei wurden heute in die Kästen platziert und gegossen. Nächste Woche werden auch sie entschalt. Am Ende sollen es 7-8 Platten werden. Nun wird noch ein Platz in der Schule gesucht, wo dann eine Art Fries aus den Platten aufgehängt werden kann.
oder so ähnlich…
Aus den Kartonschleifen und -schlaufen wurden jetzt merkwürdige ausserirdische Objekte. Hier sind ein paar Beispiele: Die Schlaufen wurden aufgehängt und mit dem Beamer Bilder darauf und hindurch projiziert. Das Ganze wurde dann fotografiert – bitte sehr. Die Farben sind zT. sehr merkwürdig, was aber an der technischen Handhabung der Farben im Beamer liegt.
Troztdem: Sehr seltsame Lebensformen from outer space.
… mit dem neuen A3-Kopierer. Klassische Bilder (u.a. Philpp Runge, Selbstportrait, Dürers Mutter und der Seebär aus den 50er Jahren) wurden auf Pauspapier durchgezeichnet, mehr oder weniger schnell mit Kugelschreiber, dann verschiedene Materialien dahinter gepackt und dann auf dem Kopierer eine A3 Kopie in Farbe angefertigt.
Der neue 11er-Grundkurs Kunst tauchte in das grosse, Jahrgangs-übergreifende Thema „Wasser“ ein. Aufgabe war mit 5 Bögen farbigen Karton ein kleines Papiertheater, nur mit Schere, ohne Zeichnen, ohne Klebstoff, innerhalb von 100 Minuten herzustellen und zu fotografieren. Ein paar elegante und ein paar skurrile Lösungen der Aufgabe werden hier präsentiert. Manche habe allerdings geschummelt und doch etwas hineingezeichnet.
mit der dünnen Abdeckfolie, die man zum Renovieren benutzt, experimentierte Viktoria schon einmal; bei diesem windigem Wetter flog sie (die Folie) als ausserirdische Luftgeist-Erscheinung am Weserufer vorbei. Hoffentlich wurde sie (die Folie) hinterher korrekt in den gelben Sack entsorgt.
Fotos: Viktoria