Die Mischung machts! Mischexperimente aus der 5.4 mit Wasserfarben. Und – ein Klassiker – jedesmal die seltsame Erfahrung, dass zwei besonders schöne, leuchtende Farben zusammen nicht noch schöner und leuchtender werden, sondern matschig aussehen…

Schuh-Bi-Du! Schuh im Nu! usw. usw., eine quasi Überfall-artige Aufgabe für die beiden neuen Kurse in der E-Phase: 2 Stunden Zeit, nur Papier, Kreppband, Schere und damit einen exzentrischen, aber tragbaren Schuh erstellen. Je verrückter, desto besser. Und am Ende ein kleines Video vom „Catwalk“ und Präsentation in der Vitrine.
Das GSO-Korallenriff der 7.2 ist jetzt in der grossen Vitrine vor dem Lehrerzimmer. Einzelne Plastikfische schwimmen darüber, eine Anzahl von Flyern informiert über Korallenriffe und das Korallensterben.
Hinweis: Im Überseemuseum gibt es z.Z. eine grosse Ausstellung:
Moderne Ikonen – in Tape-Art gefasst vom Kunstkurs im 11. Jg. Über die sich immer wieder ablösenden Klebestreifen wurden dann breite Tesa-Film-Streifen geklebt, was den Bildern einen zusätzlichen Reiz gab.
Trotzdem: Anmerkung des Fachleiters: Die angeblich „professionellen Klebetapes“ kleben nicht wirklich gut und sind viel zu teuer.
So – die Korallenriffe sind jetzt fertig! Es muss eine regelrechte Schneide- Klebe- Zusammen-Getüddel-Sause bei den Schülern gewesen sein. Der Klassenraum sah fast genauso aus wie die Riffe, berichtet die Kunstlehrerin. Und das mit dem Bleichen finden nicht alle gut – es sollte doch bitte so bunt bleiben!
„Da lacht die Koralle“ war ein beliebtes Witzheftchen in der Schulzeit des Kunstlehrers. Heute haben die Korallen nichts zu lachen: Erwärmung, Bleiche, Plastikmüll…
Eigentlich der grösste Feind des Korallenriffs: Plastikabfälle – hier werden sie von der 7.2 verwendet, um ein Korallenriff zu gestalten. Wie man die Korallenbleiche darstellt, wird noch ausprobiert…