Das Wasserprojekt des gesamten 6. Jahrgangs überzeugte durch ausgiebige Informationen, liebevolle und originelle Präsentationen und super gute Laune. Hier schon mal ein paar Beispiele. Morgen kommt mehr 💧💦🫧🌊🌨️🌧️🌈🌎
Linolschnitte aus der Kunstklasse 7.2. Motive elementarer Art – Farben fast im Überschwang. Und es schien deutlich Spass zu machen.
Spektakuläre Ergebnisse! Aus dem Maskenbildnerei-Workshop mit der professionellen Kostüm-Designerin Christin Bokelmann. Die Schüler aus dem Q1-Kunstkurs übten die Maskenbildnerei mit Vorlagen aus dem Kabuki-Theater und der Peking-Oper. Der Workshop gehört zu den Vorarbeiten für die Stadtteiloper im September.
Weitere Bilder zum Thema „mystische Stadt der Sehnsucht“. Frei nach Paul Klees Stadtbildern, dieses Mal vom Kunstkurs im 12.Jg. Kugelschreiber und Filzer auf Papier.
Die Patchwork-Stadt – von Paul Klees Stadtansichten abgekuckt und von der nächsten Stadtteiloper, in der es um so eine mystischen Traumstadt geht, inspiriert. Kugelschreiber, Buntstift auf Papier von der Theaterklasse 9.3. Fotos: Emily
Zur Vorbereitung auf das Thema „Traumstadt“ eine zeichnerische Übung (ein wenig bei Paul Klee abgekuckt): Stadtansicht mit einem Strich – ohne abzusetzen. Kugelschreiber auf Papier, Kunstkurs 12. Jg.
oder mehr: zum Abheben (und Zensieren, schuldigung) bereit – trotz (oder wegen?) des ungewohnten Materials schicke Ergebnisse. Kugelschreiber, Pastell und Buntstift auf Papier.
Eine Kralle oder ein Händchen für Schmuckdesign – von den Designern und Goldschmieden aus dem Kunstkurs in Q1. Hier schon mal fotografiert für die Endpräsentation der Schmuck- und Modelinie.
Schicker Schmuck! Heute die ersten Präsentationen aus der Goldschmiedewerkstatt der 12. – nur dass weniger Gold zum Einsatz kommt, als vielmehr Materialien wie Pfeifenreiniger, Büroklammern und ähnlichen Tüddelkram. Schmückt um so mehr, oder?
Eine künstlerische Installation im Foyer der Schule – in der Art der konkreten Kunst nach Josef Albers? Sieht ein wenig so aus, ist aber wohl ein grossformatiges Mathe-Projekt mit quadratischen Teppichstücken aus dem 7. Jahrgang.
Mathe und Kunst? Passt!
Für die Herbstkollektion des 12er-Kurses, Kursthema „Modedesign“. Hier wurde sehr persönlich gestylter Schmuck entworfen und in echter Handarbeit angefertigt. Und zwar aus allem möglichen Tüddelkram, der irgendwo noch herumlagt. Und ein paar Büroklammern wurden dann dem Sekretariat abgebettelt.
Eigentlich zu schade zum Wäscheaufhängen! Und von den Fotos abgezeichnet und auf grossen Format machen sie (hat die Kunstlehrer auch etwas überrascht) ordentlich was her. Die Strichzeichnungen werden noch mit aquarelliert aufgetragenen Acrylfarben ausgeführt.
Aus Krankheitsgründen war die Klasse 9.3 nur zur Hälfte im Kunstunterricht und hat dann aber ordentlich rangeklotzt (Achtung Wortspiel) und im richtigen Moment den Auslöser betätigt. Scheint den Anwesenden irgendwie Spass gemacht zu haben.
Expressive Ansichten aus dem Stadtteil! Es geht weiter: malen mit breitem Pinsel. Zu den schwarz-weißen Malereien wurden jetzt Farben hinzugefügt, nach wie vor im wilden Stil aus dem Kunstkurs in der E.Phase.
Es geht wieder richtig los – hier mit Experimenten aus der Kunstklasse 7.2. Hat offenbar Spass gemacht.
Eine zugleich freie wie gebundene Aufgabe: Irgendwelchen Quatsch mit der Zahl 502 anstellen, dabei das Blatt (A5) füllen. Ergebnis: Viele flotte und einfallsreiche Ergebnisse, hier von der Theaterklasse 8.3 (unter uns: 502 ist die Behörden-Nummer der Schule).
