Archiv der Kategorie: 12. Jg.

„Guck nicht so kariert“

Waren die Worte Herr Rußek seit den letzten Tagen. Wir wussten natürlich nicht, wie viele GSO Schüler, was es bedeutet. Also informierten wir uns. Bedeuten soll es, dass man merkwürdig guckt. Aus Jux dachten wir „Hey, warum klatschen wir uns nicht ein paar Karo Muster ins Gesicht? Dann würden wir doch Herr Rußeks Anforderungen entsprechen.“ Gesagt, getan! Deswegen Leute: Nicht alles so kariert sehen!

T., T. und M.

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Titelbild

Für mein Kunstreferat über die germanische Mythologie habe ich mithilfe des Bildbearbeitungsprogrammes  „GIMP“ ein Titelbild erstellt, indem ich zuerst auserwählte Bilder wie eine Collage zusammengelegt und anschließend mittels verschiedener Tools am Kontrast, Farbton, Bildmodus etc. gearbeitet habe. Hierbei war es mir besonders wichtig für einen sanften Übergang und einen gleichmäßigen Farbton zu sorgen.

Riccarda

Bild 1

 

 

 

 

 

(Herrjeh, den Kunstlehrer packt doch ein wenig der grüne Neid…)

Brain is the new black

Diese Fälschungen sind definitiv misslungen. Kein Meer oder See im Hintergrund, sondern das liebe alte Fleet gleich neben der GSO. Äpfel sind auch viel zu healthy geworden, deshalb ist das Gehirn das New Black. (Fotos gemacht/ausgewählt und bearbeitet von Berkan Sosur, Darsteller: Philipp Schütte, Jan- Hendrik Rauh und Silas Yacoubou)

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Pilze

Abgesehen davon, dass Pilze ein interessantes biologisches Phänomen sind, dass das Pilzmyzel ein aktueller Begriff in der Philosophie ist, dass manche Pilzsorten sehr gut schmecken und manche furchtbar giftig sind – abgesehen davon sind sie eine vielfältig lösbare Zeichen- und Malaufgabe; der einfache geometrische Aufbau (Zylinder/Konus/Kalotte/Ellipsoid) lässt sich vielfach variieren und die Farben können zwischen blassen Grautönen und quietschbunt frei gewählt werden. Ein paar Beispiele aus den Anfängen:

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Wilde Zeiten

Zunge raus – Haare kraus – ist Paul Stanley etwa seiner Band KISS entflohen und hat sich entschieden für die GSO ein paar Bilder schießen zulassen oder woher stammen diese Heavypics? So rockig, so wild, so cool. Krass!! Auf einem Bild existiert er gleich dreimal!! Wie ist das möglich? Tja, mit Lederjacke, Schminke und wilder Laune können Krasse Bilder entstehen 😉  

Neben diesem heavy, rockig ober wilden Gesicht kann die Band KISS nicht mithalten.

Heavy End.

Helin

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Kunstkurs in der Weserburg

Der Grundkurs im 12. Jahrgang mit dem Thema „Mensch-Natur-Landschaft“ besuchte die Ausstellung „Land in Sicht“ in der Weserburg. Unter der kompetenten Führung von Frau Schaaf besichtigte man Landschaftsbilder von der Barockzeit bis zu aktuellen Werken. Besondere Beachtung fanden Bilder von Gerhard Richter, Richard Mosse und Anselm Kiefer.

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Oh mein Goth!

und herzlich Willkommen auf meinem Profil.

Ich, die schwarze Witwe, bin auf der Suche nach einem Jüngling, der mit mir als sein Weib das Restleben des Diesseits so schaurig schwarz wie möglich verbringen möchte.

Über mich: Ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Bestatterin. Auch außerberuflich halte Ich mich gern auf Friedhöfen auf. Seit meiner Kindheit sehe Ich tote Menschen und umgeben von ihnen fühle ich mich am lebendigsten.

Auch mit meinem verstorbenen Ehemann pflegen Ich noch freundschaftlichen Kontakt.  Wenn Ich Interesse geweckt habe, so möge er bitte eine Nachricht hinterlassen. Untote Grüße aus der Unterwelt,

die schwarze Witwe.

(Idee, Maskenbildnerei, Foto, Modell und Text: Helin/Isabell

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Oh là là, une française!

Frankreich!!!1 Frankreich!!!2 Frankreich!!!3La France –  blau, weiß, rot, die Trikolore. Baguettes, Croissants und Quiche für den hungrigen Magen. Die Champs Élysée für das Herz. Das Land mit der Stadt der Liebe – Paris mit dem Eiffelturm, dem Louvre, der Notre Dame und der Sacre Coeur. Man ziehe ein blau-weiß gestreiftes Shirt , eine Baskenmütze und ein rotes Tuch an, dazu noch ein Baguette oder ein Croissant und ein Moustache – und man habe das Klischee des Franzosen.

Lea

 

Chanel, Merkel u.a. …

Unser Kunstprojekt beschäftigt sich hauptsächlich mit Klischees und Persiflagen. Das heißt, dass wir ein berühmtes Bild oder Poster, aber auch Szenen wie aus Filmen nachstellen. Begonnen haben wir mit dem Nerd. Darauf folgte Merkel und Coco Chanel. Die typischen Posen mit Merkels „Dreieck der Hölle“, aber auch Chanel mit einer Zigarette, dem roten Lippen und der Perlenkette. Weiter hinzu kommen noch die typische Hausfrau, das Püppchen und auch eine Persiflage auf Audrey Hepburn und Marilyn Monroe. Ein großes Projekt, das noch geplant ist, sind Klischees aus Ländern und Kulturen. Dazu kommen gezeichnete Porträts in verschiedenen künstlerischen Stilen und Bilder im Wandel der Jahrzehnte. (T. T. & M.)

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