Archiv der Kategorie: 11. Jg

Brain is the new black

Diese Fälschungen sind definitiv misslungen. Kein Meer oder See im Hintergrund, sondern das liebe alte Fleet gleich neben der GSO. Äpfel sind auch viel zu healthy geworden, deshalb ist das Gehirn das New Black. (Fotos gemacht/ausgewählt und bearbeitet von Berkan Sosur, Darsteller: Philipp Schütte, Jan- Hendrik Rauh und Silas Yacoubou)

son of fleet5 son of fleet6 son of fleet7 son of fleet2 son of fleet3 son of fleet4

Oh là là, une française!

Frankreich!!!1 Frankreich!!!2 Frankreich!!!3La France –  blau, weiß, rot, die Trikolore. Baguettes, Croissants und Quiche für den hungrigen Magen. Die Champs Élysée für das Herz. Das Land mit der Stadt der Liebe – Paris mit dem Eiffelturm, dem Louvre, der Notre Dame und der Sacre Coeur. Man ziehe ein blau-weiß gestreiftes Shirt , eine Baskenmütze und ein rotes Tuch an, dazu noch ein Baguette oder ein Croissant und ein Moustache – und man habe das Klischee des Franzosen.

Lea

 

Son of Man: die Raubkopien nehmen kein Ende

„Son of Man“ ist eines der bekanntesten Bilder des belgischen Malers Magritte – trotzdem gibt es immer wieder Versuche, dieses berühmte Meisterwerk (siehe auch: Fälschung) zu verbessern. Mal sitzt der Hut nicht richtig, das Modell hält nicht still, hat das falsche Geschlecht, die falsche Hautfarbe, den falschen Hut und Äpfel scheint es an der Schule wohl nicht zu geben – irgendwas ist immer.

sonofmanzwo09 sonofmanzwo10 sonofmanzwo07 sonofmanzwo08 sonofmanzwo06 sonofmanzwo02 sonofmanzwo03 sonofmanzwo04 sonofmanzwo05

Fälschung – misslungen!

Weiter Tatortfotos aus der Fälscherwerkstatt der GSO: Dieses Mal ist das Original „Son of Man“ von Rene´ Magritte (oberes Bild). Aber irgendetwas ist wohl bei der Herstellung der Kopie schief gegangen. Das Modell hatte möglicherweise keine Lust mehr, wurde zu schlecht bezahlt oder musste dringend zu einer Mathe-Klausur. Und so ein  Gesundheitsfreak hat sich dann noch an den Requisiten vergriffen.

Idee, Fotos und Performance: Helin, Isabell und Merle

helin M.6 helin M.2helin M.4helin M.3helin M.5helin M.7

Original und Fälschung 1

Da im letzten Jahr in der Presse so viel von Fälschungsskandalen die Rede war – und wie leicht es häufig war, Galeristen, Auktionatoren und Käufer zu täuschen, wurde jetzt auch an der GSO eine Fälscherwerkstatt eingerichtet. Als erstes wurde der David/Goliath von Caravaggio gefälscht. Unterschiede sind wohl nur von versierten Experten zu erkennen.

david + g.1david + g.3david + g.2

Das Lächeln der M. von GSO

Das bekannte und rätselhafte Lächeln der Mona L. heute aus dem Fotostudio der GSO.

Aber der Grund für dieses freundliche Lächeln liegt nach wie vor im Dunkeln: Ist sie froh, an der GSO zu sein? …dass sie einen so tollen Kunstlehrer hat? … dass der Unterricht bald vorbei ist? … dass sie so nette Helfer hat, die den kaputten Rahmen festhalten, damit er nicht auseinander fällt? Man wird es wohl auch an der GSO nicht ergründen.

Eine Aufgabe im Kurs „Menschenbild/Portrait“: Eine Parodie auf ein bekanntes Kunstwerk.

monalisagso2 monalisagso3 monalisagso4

Fädenkunst

Die Experimente für die Ausstattung der Stadtteiloper führten zu unvermutet spektakulären Ergebnissen: Was unter normalen Bedingung wie die Party-Dekoration eines Schizophrenen aussah, wurde unter Schwarzlicht zu schicken, abstrakte Kompositionen. Auch die völlig verwackelten Aufnahmen sehen ziemlich interessant aus. Am Ende wurde die Fadenbilder auf grossen Karton übertragen und mit den am meisten verwendeten Farben auf persischen Ornamenten (blau/weiss/gold) koloriert.

Exif_JPEG_PICTURE Exif_JPEG_PICTURE Exif_JPEG_PICTURE Exif_JPEG_PICTURE fäden05 Exif_JPEG_PICTURE Exif_JPEG_PICTURE Exif_JPEG_PICTURE fäden09 fäden10 fäden11 fäden12 fäden13 Exif_JPEG_PICTURE fäden15

Die Turban-Connection

die beiden Oberstufenkurse in 12 und im 11. Jg. nahmen an dem Projekttag zur Vorbereitung der nächsten Stadtteiloper aktiv teil. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler  brachten wieder – geübt ist geübt – Turbane auf den Weg, die erst die Zustimmung der Kostüm-Expertin Frau Bokelmann (mit blauer Jacke) fanden und dann in der kleinen Abschlussveranstaltung präsentiert wurden. Zugegebenermassen sahen nicht alle beteiligten gleichmässig glücklich aus – manche Kopfbedeckungen  waren wohl etwas zu fest gebunden oder die Sicherheitsnadeln (mit denen geschummelt wurde) piekten denn doch mal in die Haut.

Weitere Ergebnisse aus den verschiedene Workshops sowie eine ausführliche Berichterstattung demnächst auf einem speziellen Blog (wird gerade eingerichtet).

konnektion02 konnektion03 konnektion04 konnektion05 konnektion06 konnektion07 konnektion08 konnektion09 konnektion10 konnektion11 konnektion12 konnektion13