dass GSO-Schüler ein wenig spooky sind, hat man als altgedienter Lehrer irgendwie schon immer geahnt. Hier ist der Beweis:
(die Fotos gehören zur Aufgabe „experimentelles Portrait“ und wurden mit einer schnell bewegten Kamera gemacht)
Dieses Mal wurde das Bild „Die Liebenden“ des belgischen Surrealisten Magritte in mühsamer Kleinarbeit kopiert. Die Ähnlichkeit mit den unter dem Tuch posierenden Schülern ist allerdings unverkennbar. Das Bild zu verkaufen wird möglicherweise etwas schwieriger.
Da im letzten Jahr in der Presse so viel von Fälschungsskandalen die Rede war – und wie leicht es häufig war, Galeristen, Auktionatoren und Käufer zu täuschen, wurde jetzt auch an der GSO eine Fälscherwerkstatt eingerichtet. Als erstes wurde der David/Goliath von Caravaggio gefälscht. Unterschiede sind wohl nur von versierten Experten zu erkennen.
Das bekannte und rätselhafte Lächeln der Mona L. heute aus dem Fotostudio der GSO.
Aber der Grund für dieses freundliche Lächeln liegt nach wie vor im Dunkeln: Ist sie froh, an der GSO zu sein? …dass sie einen so tollen Kunstlehrer hat? … dass der Unterricht bald vorbei ist? … dass sie so nette Helfer hat, die den kaputten Rahmen festhalten, damit er nicht auseinander fällt? Man wird es wohl auch an der GSO nicht ergründen.
Eine Aufgabe im Kurs „Menschenbild/Portrait“: Eine Parodie auf ein bekanntes Kunstwerk.
Ob ein Bild für die Mutti, die Oma, den Schwiegereltern oder dem potentiellen Arbeitgeber: ein gutes Foto ist der Schlüssel zum Erfolg – oder Misserfolg. Als Facebook Bild mit einem dummen Spruch, sind die Bilder auch seht gut geeignet. Als Beispiel „ Verstelle dich auf keinen Fall um bei anderen beliebter zu sein, jeder soll dich so akzeptieren wie du bist!“
berkan und jan
Heute waren wir am Bultensee und sollten einige Bilder für den kommenden Fotowettbewerb schießen. Wir haben den Sonnenaufgang genutzt, der sich auf dem Eis des See gespiegelt hat.
Leon, Tobias 12/2