genauer gesagt, das Fischaugenobjektiv, dass der Kunstlehrer für diese seltsamen Ansichten des Bultensees ausgeliehen hat. Ziemlich spacig und ein bisschen überkandidelt.
Fotos: Riccarda und Sophie
Waren die Worte Herr Rußek seit den letzten Tagen. Wir wussten natürlich nicht, wie viele GSO Schüler, was es bedeutet. Also informierten wir uns. Bedeuten soll es, dass man merkwürdig guckt. Aus Jux dachten wir „Hey, warum klatschen wir uns nicht ein paar Karo Muster ins Gesicht? Dann würden wir doch Herr Rußeks Anforderungen entsprechen.“ Gesagt, getan! Deswegen Leute: Nicht alles so kariert sehen!
T., T. und M.
In der Unterrichtseinheit „Die Begegnung – ein 08/15 Film“ geht es um einen einfachen Einstieg in die Filmpraxis. Die SchülerInnen sollten, ohne besondere Vorkenntnisse, einen 30-Sekunden-Film in acht Einstellungen drehen. Auch durften nur statische Kameraeinstellungen, ausschließlich harte Schnitte und keine Dialoge benutzt werden. Das Oberthema „Die Begegnung“ ist inhaltlich auf Bewegung sowie Gegenüberstellung ausgerichtet und gibt den SchülerInnen genügend Raum für eine individuelle Ausgestaltung. RT
Diese Fälschungen sind definitiv misslungen. Kein Meer oder See im Hintergrund, sondern das liebe alte Fleet gleich neben der GSO. Äpfel sind auch viel zu healthy geworden, deshalb ist das Gehirn das New Black. (Fotos gemacht/ausgewählt und bearbeitet von Berkan Sosur, Darsteller: Philipp Schütte, Jan- Hendrik Rauh und Silas Yacoubou)
Abgesehen davon, dass Pilze ein interessantes biologisches Phänomen sind, dass das Pilzmyzel ein aktueller Begriff in der Philosophie ist, dass manche Pilzsorten sehr gut schmecken und manche furchtbar giftig sind – abgesehen davon sind sie eine vielfältig lösbare Zeichen- und Malaufgabe; der einfache geometrische Aufbau (Zylinder/Konus/Kalotte/Ellipsoid) lässt sich vielfach variieren und die Farben können zwischen blassen Grautönen und quietschbunt frei gewählt werden. Ein paar Beispiele aus den Anfängen:
Neben diesem heavy, rockig ober wilden Gesicht kann die Band KISS nicht mithalten.
Helin
und herzlich Willkommen auf meinem Profil.
Ich, die schwarze Witwe, bin auf der Suche nach einem Jüngling, der mit mir als sein Weib das Restleben des Diesseits so schaurig schwarz wie möglich verbringen möchte.
Über mich: Ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Bestatterin. Auch außerberuflich halte Ich mich gern auf Friedhöfen auf. Seit meiner Kindheit sehe Ich tote Menschen und umgeben von ihnen fühle ich mich am lebendigsten.
Auch mit meinem verstorbenen Ehemann pflegen Ich noch freundschaftlichen Kontakt. Wenn Ich Interesse geweckt habe, so möge er bitte eine Nachricht hinterlassen. Untote Grüße aus der Unterwelt,
die schwarze Witwe.
(Idee, Maskenbildnerei, Foto, Modell und Text: Helin/Isabell
La France – blau, weiß, rot, die Trikolore. Baguettes, Croissants und Quiche für den hungrigen Magen. Die Champs Élysée für das Herz. Das Land mit der Stadt der Liebe – Paris mit dem Eiffelturm, dem Louvre, der Notre Dame und der Sacre Coeur. Man ziehe ein blau-weiß gestreiftes Shirt , eine Baskenmütze und ein rotes Tuch an, dazu noch ein Baguette oder ein Croissant und ein Moustache – und man habe das Klischee des Franzosen.
Lea