Viktoria präsentiert hier ihre Luftballon-Kleid-Kindergeburtstag-Verkleidung-Perfomance. Die Luftballons liegen jetzt allerdings immer noch im Fachbereich. Aber welche Kleinkinder räumen schon freiwillig auf?
Archiv der Kategorie: Kostüme und Requisiten
GSO – Haute Couture
in diesem Fall Modellkleider aus dem Hause Leavikalara – Grundkurs Kunst 13. Jg.
dies ist die letzte Aufgabe vor dem Abitur – eigentlich nur Schmuck aus und gewöhnlichen (und preiswerten) Materialien – hier sind es zwei elegante Kleider geworden. Dargeboten von Lara (Büroklammern) und Lea (Mülltüten). Tres chic!
Fach Kunst vs. Stadtteiloper
Mehrere Kunstklassen und -Kurse nehmen an der Stadtteiloper „Amerika“ teil. Es werden Figuren für eine Art Schattenspiel gefertigt, Wellen für ein Papiertheater angefertigt, mit martialischen Kostümen experimentiert und natürlich das ganze Projekt dokumentiert. Der Profi-Fotograf Jörg Sarbach, der für die Deutsche Kammerphilharmonie fotografiert, hielt sich bemerkenswert lange im Fachbereich auf. Wir waren uns darüber einig, dass bei uns die fotogensten Motive gibt. Hier jedenfalls eine AuswahL Und der Blog:
Fotos: Hümeyra, Kira und Rebecca, Gk kun, 11.Jg.
Hausfrau mit Putzfimmel?
Musterprojektion
Für die nächste Stadtteiloper probierten drei Schülerinnen am Projekttag aus, wie sich traditionelle persische Muster auf Stoff mit Faltenwurf und Gestik ausmachen. Auf die „Models“ wurde mit Computer und Beamer die Muster projiziert. Mehr zur Stadtteiloper hier.
Fädenkunst
Die Experimente für die Ausstattung der Stadtteiloper führten zu unvermutet spektakulären Ergebnissen: Was unter normalen Bedingung wie die Party-Dekoration eines Schizophrenen aussah, wurde unter Schwarzlicht zu schicken, abstrakte Kompositionen. Auch die völlig verwackelten Aufnahmen sehen ziemlich interessant aus. Am Ende wurde die Fadenbilder auf grossen Karton übertragen und mit den am meisten verwendeten Farben auf persischen Ornamenten (blau/weiss/gold) koloriert.
Die Turban-Connection
die beiden Oberstufenkurse in 12 und im 11. Jg. nahmen an dem Projekttag zur Vorbereitung der nächsten Stadtteiloper aktiv teil. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler brachten wieder – geübt ist geübt – Turbane auf den Weg, die erst die Zustimmung der Kostüm-Expertin Frau Bokelmann (mit blauer Jacke) fanden und dann in der kleinen Abschlussveranstaltung präsentiert wurden. Zugegebenermassen sahen nicht alle beteiligten gleichmässig glücklich aus – manche Kopfbedeckungen waren wohl etwas zu fest gebunden oder die Sicherheitsnadeln (mit denen geschummelt wurde) piekten denn doch mal in die Haut.
Weitere Ergebnisse aus den verschiedene Workshops sowie eine ausführliche Berichterstattung demnächst auf einem speziellen Blog (wird gerade eingerichtet).
Schick und billig, schräg und regelgerecht
Heutige Ergebnisse – mal sehen was später in der Stadtteiloper verwendet werden kann.
Freitag, am 27.2. ist Projekttag an der GSO, an dem Einzelheiten des Projektes erläutert werden und das Team um den Regisseur Alexander Radulescu vorgestellt werden wird. Bis dahin oder kurz danach wird es einen eigenen Blog zum Projekt geben.
Modisten und Modistinnen: at work
Jetzt wollen alle
Modisten bei der Arbeit
Neue Montagsturbane
Emile und die anderen
Der GK Kunst im 11. Jg besuchte am vergangenem Mittwoch die Kunsthalle, um einerseits die aktuelle Ausstellung über Emile Bernard und andererseits die ständige Sammlung anzusehen. Besondere Aufmerksamkeit bekamen die Portraits von Bernard und die „klassischen“ Portraits in der Sammlung. Wir hatten die Ehre, vom Direktor der Kunsthalle, Herrn Dr. Grunenberg, persönlich begrüsst zu werden. Anschliessend führt Herr Begemann uns in kompetenter Weise durch Emile B. und die Jahrhunderte der Portraitmalerei. der Kunsterzieher hatte Gelegenheit, vor seinem Lieblingsbild zu posieren.
1. Hilfe-Kurs
Thema Kopfverletzungen? Na ja der Kunstunterricht soll ja auch darin bestehen, zu anderen Fächern und weiteren gesellschaftlich-relevanten Themenbreichen zu verknüpfen und zu vernetzen. Morgen verknüpfen wir uns jedenfalls mit der Bremer Kunsthalle und der aktuellen Ausstellung über Emile Bernard.
Ich habe einen Traum
Turbanalarm – Tussenalarm – Typenalarm
Ganz offensichtlich Party-/Facebook-/Whatsapp – erfahren werden hier die neuen Kreationen aus der Modisten-Werkstatt präsentiert. Nicht immer fotografisch einwandfrei, auch die Beleuchtung lässt zu wünschen übrig, aber na ja. Offensichtlich kommt es wohl hauptsächlich auf die Grimassen an. Und die sind scheinbar recht gut geübt.