Für die Herbstkollektion des 12er-Kurses, Kursthema „Modedesign“. Hier wurde sehr persönlich gestylter Schmuck entworfen und in echter Handarbeit angefertigt. Und zwar aus allem möglichen Tüddelkram, der irgendwo noch herumlagt. Und ein paar Büroklammern wurden dann dem Sekretariat abgebettelt.
Archiv der Kategorie: Kostüme und Requisiten
Theaterklassen 8.3 und 9.3
Karten für Edgar Allan
Hängt! Im Erdgeschoss und der 1. Etage
Die Ausstellung mit Bildern aus dem Kunstunterricht, Fotos von Hauke Dressler und viele von Schülern angefertigte Requisiten. Und das Wahnsinns-Apollon-Kleid hat eine Ehrenplatz in der grossen Vitrine und wird schick beleuchtet.
Unter den Fotos gibt es ein Kommentarblatt – mal sehen, woran sich die Schüler erinnern…
Vogelfrei
Malerisches Mittelalter
Angesagtes Brillen-Design!
Papierkleid – leider nicht für die Ewigkeit..
DAS KLEID! Wie lange die drei Schülerinnen zu Hause gebraucht haben, um diese aufwändige Kreation in Heimarbeit fertigzustellen, wurde dem Kunstlehrer nicht verraten. Das Ergebnis ist jedenfalls spektakulär. Und es wurde quasi professionell mit Beleuchtung und Hintergrund in Szene gesetzt. Sehr schick.
Spacekostüm!
Mad Hatters!
auf dem Weg nach Ascot. Die Kunstklasse 7.2 präsentiert ihr verrückten Hutkreationen…
Die verrückte Hutmacher bei der Arbeit
Müll-Couture
Die Couturiers aus der Kunstklasse 9.2 stellen ihre Winterkollektion vor. Kleider aus recyceltem Plastikmüll. Einige Kleider werden sogar noch einmal wiederverwendet für eine Aufführung der Zauberflöte im Frühjahr.
Schuhbiduh usw.
Die Alternative zum Aluhut:
Gegen die Strahlenbeieinflussung von so welchen Geheimorganisationen,,,
Haute Couture für Alt und Jung
Mit grossen Papierbögen, Musterbeutelklammern und Klebeband wird hier für die beiden Figuren im Foyer der GSO Kleidung hergestellt – zunächst mal zum Ausprobieren, wie das Material zu handhaben ist. Dieses Projekt soll noch etwas aufwändiger weitergeführt und ev. in einer Modenschau zu Ende gebracht werde.
(Die Figuren sind: „Grosses Badende“ und „Sitzender Alter“ von Waldemar Grzimek, eine Leihgabe des G.-Marcks-Museum)