Ganz traditionell: Die Kunstklasse 6.2 füllt ihr Skizzenbücher mit Zeichnungen vor der Figur – also jeweils eine der vier vom Marcks-Haus ausgeliehenen Gerhard-Marcks Tierfiguren. Während bei den Kollegen die Kuh der Favorit ist, scheint bei den Schülern das Pferd der Knüller zu sein.
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Licht und Schatten: Die Kunstklasse 6.2 in der Weserburg
Stoffbeutel mit Umwelt und Kunst
Die #kunstklasse 6.2 hat sich mit Ressourcen, Abfall und vor allem Plastikmüll beschäftigt und dann Stoffbeutel mit weltrettenden Sprüchen versehen. Gruß an @afvalbas !
Kleine strichelige Männchen
Bunt! Voll bunt!!!
iPad-Futter!
Aus der #kunstklasse 6.2: nicht sonderlich gesundes, aber sehr beliebtes Essen. Das iPad rockt auch in den „kleinen“ Klassen. Ich hoffe, die Kollegen Kunstlehrerin redet das den Kindern aus und kocht mit ihnen ganz viel Gemüse und Salat und so weiter…
Sonnenblumen für die Wand
Eine Landschaft
Meeresstille und glückliche Fahrt
Chinesisches Essen –
– gemalt im chinesischen Tuschestil.
Wieder einmal kam Kursleiter Sebastian von der Gesellschaft Yishuge aus Berlin, um Schülern der GSO die klassische chinesische Tuschemalerei nahezubringen. Freundlicherweise ging er auf den Wusch der Schule ein, etwas zum Thema „Essen“ zu erarbeiten. Und so entstanden Fische, Teekannen, Wassermelonen und Chinakohl in den Klassen 6.2/7.2 und dem Grundkurs Kunst im 13. Jahrgang. Fotos: Diana und Oktawia.
Endlich Kapiert?
Die Kunstklasse 6. mit Frau Widmer nahm an einer Ausstellung/Aktion des Kindermuseums der Weserburg teil:
„Kapier Papier“
Hier sind einige Schüler dabei, die Vernissage mit vorzubereiten. Die Ausstellung und die Aktionen sind sehr empfehlenswert. Info gibt es hier.
… in der Ausstellung „Existentielle Bildwelten“
Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 6.2. besuchten die Ausstellung „Existentielle Bildwelten“ im Museum „Weserburg“. Sie wollten erfahren, welche Kunst von Künstlern gemacht wird, die heute leben! Wir haben uns zunächst einige Objekte genau angeschaut wie bspw. den „lebenden, tätowierten Rücken“ . Danach haben wir in der Aktionswerkstatt selbst experimentiert. Dazu waren 6 Stationen aufgebaut. Einige haben sich verkleidet und sich damit vor einer Fotowand mit Trümmern präsentiert. Die Verfremdung wurde fotografisch festgehalten. An anderen Stationen wurden Alltagsgegenstände in fremdartige Masken verwandelt, Schattenbilder kreiert von Wesen aus Parallelwelten, kurzlebige Dingobjekte hergestellt….alles ganz schön fremd…