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Die Begegnung – ein 08/15-Film

In der Unterrichtseinheit „Die Begegnung – ein 08/15 Film“ geht es um einen einfachen Einstieg in die Filmpraxis. Die SchülerInnen sollten, ohne besondere Vorkenntnisse, einen 30-Sekunden-Film in acht Einstellungen drehen. Auch durften nur statische Kameraeinstellungen, ausschließlich harte Schnitte und keine Dialoge benutzt werden. Das Oberthema „Die Begegnung“ ist inhaltlich auf Bewegung sowie Gegenüberstellung ausgerichtet und gibt den SchülerInnen genügend Raum für eine individuelle Ausgestaltung. RT

Vernissage und Kurzfilmfestival

am Mittwoch, den 2. Juli um 17.00 Uhr; GSO Galerie,

Die neue Ausstellung zeigt eine umfassende Retrospektive der ersten Kunstklasse der GSO, der jetzigen 10.2, mit Arbeiten seit der 5. Klasse. Ein wesentlicher Teil der Ausstellung sind aber die neueren Arbeiten zum Thema „Körperkunst“: Kunst mit/am/um den Körper: von lebenden Statuen über Makroaufnahmen von Haut bis zu Objekten aus Gipsabdrücken zeigen die Schüler der 10.2 die Ergebnisse eines Projektes, das sie frei interpretieren durften. Nur das Thema war vorgegeben. Die Ausstellung enthält hauptsächlich Fotografien und einige Objekte.

Gleichzeitig werden Fotografien aus der Premiere der Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“gezeigt.

Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von der Gruppe 7up, die u.a. die Promenade aus „Bilder einer Ausstellung“ spielt. Es werden – wie üblich – einige Reden gehalten und Getränke und Süssigkeiten serviert.

Im Anschluss, auf großer Leinwand mit großem Ton werden Kurzfilme gezeigt. Dabei handelt es sich einmal um Ergebnisse aus dem 13. Jg. – Projekt: „Papier/Plastik/Geräusch“. Und als i-Tüpfelchen improvisieren Schüler des LK Musik zu einigen weiteren Kurzfilmen, die in verschiedenen Klassen entstanden sind.

W. Rußek, Fachbereichsleiter Kunst

Falco

Zufällig trafen wir Falco, als wir die Aufnahmen mit der Goldfolie starten wollten,  diese hat es ihm so angetan, dass er obwohl er Angst davor hatte unbedingt damit spielen wollte. Sein Frauchen bemerkte das und fing an mit uns zu reden. Wir fragten, ob wir Falco mit der Goldfolie filmen dürfen und nachdem sie zustimmte, fing Falco an sich mit der Folie vertraut zumachen und damit rumzuspielen.

Annika, Janica und Timo

Ritsche Ratsche

Ritsche, ratsche rauf und runter, Papier zerreißen, das macht munter. Egal ob klein oder groß, es zählten die Geräusche bloß. Ob Huhn, ob Hahn, ob Esel oder Hund das Papier war kunterbunt. Zerreißen hier, zerreißen dort, zerreißen da die Fetzen flogen wunderbar.

Pia, Julia, Sebi

Ist das das Schiff von John Maynard?

Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei-

Da klingt’s aus dem Schiffsraum her wie Schrei,

„Feuer!“ war es, was da klang,

Ein Qualm aus Kajüt und Luke drang,

Ein Qualm, dann Flammen lichterloh,

Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.

Film: Annika, Janica und Timo

Das Gedicht ist jedenfalls von Theodor Fontane