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Science Fiction meets Titanic and Star Wars

Die Geschichte von unserem verliebten Schiffspärchen geht in die zweite Runde – diesmal mit mehr Special Effects. Zuvor haben wir die Liebesgeschichte von Rose und Jack und deren tragischem Ende erzählt. Mit etwas Fantasie und Kreativität werden aus unseren Papierschiffchen nun Raumschiffe und die Geschichte von Han Solo und Prinzessin Leia beginnt. Denn mit der Star Wars Titelmusik wird die Lasershow zum Krieg zwischen den Welten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Möge die Macht mit ihnen sein!

Film, Schnitt und Text; Lara, Lea, Viktoria, GK KUN 13. Jg.

Leider ist der Originalfilm zu lang für den Videoplayer der Homepage. Daher – schuldigung – musste er auseinandergehackt werden.

Improvisation zum Grossen Tor

Im Club 443hz haben Stephan Schrader (Cello, Kammerphilharmonie) und Gilles Agnamana (Saxophon, GSO) zu einem Film improvisiert, der vor einiger Zeit im GK Kunst, 11. Jahrgang entstand und eigentlich zu Mussorgsky´s Bilder einer Ausstellung geplant war. Im Saal der Kammerphilharmonie entstanden ungewohnte und spannende Klänge, die den drei Filmen einen neuen Ausdruck verliehen. Hier ist der Schlussteil „Das grosse Tor“.

6.3: fertig zum Auftritt

… mit ihren seltsamen, selbst-zusammengefrankensteinerten Stockpuppen wird die 6.3 demnächst einen grossen Auftritt im kommenden  club 433 hz haben. Da die Puppen allein für den grossen Probensaal der Kammerphilharmonie zu klein sind, haben wir uns zu einer kombinierten Video/Puppenspiel/Live-Musik-Performance entschlossen. Hier also ein kleines „Making of“ – die Musik, die später Live zu dem Film von Frau Howie und einer Bläserklasse eingespielt wir, ist der „Danse Macabre“ von Camille Saint-Saëns.

Arbeitstitel: Stiftpiloten

Ein weiteres Beispiel zum fächerübergreifenden Video-Projekt. Und Langeweile in Film und Musik darzustellen, ohne selber langweilig zu sein, ist wohl ziemlich schwer – hier aber wohl gut „rübergebracht“. Titelbild ist wieder die gemalte Partitur der Musikklasse.

Choreografie, Film und Schnitt (und Darsteller):

Daniel, Rojan, Tom

Promenade

1878 schrieb Modest Mussorgsky eine „Sinfonische Dichtung“ – Bilder einer Ausstellung. Die Musik stellt den Besuch einer Kunstausstellung dar, beschreibt die verschiedenen Bilder und den Gang des Betrachters von einem Bild zum nächsten. Dazu gibt es das Thema „Promenade“, das ein paar mal wiederholt wird. Auf Vorschlag der Musiklehrerin  Frau Howie, soll demnächst der Vorgang umgedreht werden. Die Musikklasse 10.1 wird drei Stücke spielen und dazu entwickeln drei Schülerinnen jeweils einen Film, der auf eine grosse Leinwand während der Aufführung projiziert wird. Hier ist ein (noch) experimentelles Beispiel, das passenderweise vor der Ausstellung mit den Giacometti-Figuren gedreht wurde. So könnte es aussehen – und zwar am Freitag, den 3. Juni um 18.00 Uhr in der GSO

Film: Lara, Lea, Viktoria, GK KUN 12.Jg

 

Mit Wut: Türen-schlagen.

Leider kann man seinem Zorn durch Türen-schlagen an der GSO nicht so recht Ausdruck verleihen, weil an den Türen dieser Dämpfer/Schliesser oben angebaut sind. Mit der richtigen Musik (Prokofiev Romeo und Julia) wird das aber schon sehr überzeugend, obwohl die Türen nur sanft schliessen.

Dieser Film gehört zu den Übungen Einstellungen/Schnitte.

Kamera, Schnitt und Musikauswahl: Lara und Lea.

Hinter Gittern

und daneben, darunter, davor: Eine ziemlich coole Lösung der Film-aufgabe „Einstellungen“ zum Thema Tür öffnen/schliessen; gefilmt mit der simplen Ricoh-Kamera der Schule. Der Knüller ist die kleine Kamera-Fahrt zwischendurch. Voll Profi-mässig.

Kamera und Schnitt: Daniel C. und Tom.

 

Eva, die GSO-Zicke

Das neue Projekt im 12. Jahrgang beschäftigt sich mit Filmtechniken. Hier war die Aufgabe, „Schuss-Gegenschuss“ zu realisieren. Iman und Margarita haben dafür ein kleines RTL 2-Teenie-GSO-Zickendrama inszeniert und dabei die Eva-Figur von Gerhard Marcks gecastet. Leider sagt die Dame nicht so viel, so dass die Aufgabe eigentlich nur zu 50% erfüllt ist:

Pixilation-Filme aus dem WP Kunst im 10. Jg.

Pixilation ist eine Stopmotion Technik und bezeichnet das Filmen von Personen oder Gegenständen mit Einzelbildschaltung. Bekannte Stopmotion-Filme unserer Zeit sind zum Beispiel Shaun das Schaf oder Wallace & Gromit.

Die wichtigsten Werkzeuge und technischen Hilfsmittel zur Erstellung eines Pixilation-Filmes sind die Fotokamera, das Stativ und ein Computer für die abschließende Bildbearbeitung. Diese standen den Schülern dieses Kurses permanent zur Verfügung.