auf dem Weg nach Ascot. Die Kunstklasse 7.2 präsentiert ihr verrückten Hutkreationen…
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Die verrückte Hutmacher bei der Arbeit
Corona-kompatibler Unterricht im Freien
Portraits aus der 7.2
m Rahmen von dem sehr spannenden Thema in Naturwissenschaften „Wir werden erwachsen“, beschäftigt sich die 7.2. mit der eigenen Persönlichkeit und Veränderungen am Körper. Zunächst wurde eine liegende Skulptur nach eigenen Ideen angezogen und tätowiert, im Moment beschäftigt sich die 7.2. mit dem Selbstporträt. Es wurden schon Vergleiche zum Selbstporträt in der 5. Klasse gezogen (damals malten alle noch drauflos mit Spiegel in der Hand und Jackson Kreide!). Wenn diese Selbstporträts abgeschlossen sind kommt die künstlerische Auseinandersetzung mit dem erwachsenen Ich: Wie will ich als Mann oder Frau sein?
Chinesisches Essen –
– gemalt im chinesischen Tuschestil.
Wieder einmal kam Kursleiter Sebastian von der Gesellschaft Yishuge aus Berlin, um Schülern der GSO die klassische chinesische Tuschemalerei nahezubringen. Freundlicherweise ging er auf den Wusch der Schule ein, etwas zum Thema „Essen“ zu erarbeiten. Und so entstanden Fische, Teekannen, Wassermelonen und Chinakohl in den Klassen 6.2/7.2 und dem Grundkurs Kunst im 13. Jahrgang. Fotos: Diana und Oktawia.
Foodart aus den Siebten
7.2 trifft Picasso
Die Kunstklasse 7.2 hatte schon seit längerem sich mit Giacometti-Skulpturen beschäftigt, die demnächst auch in der Schule präsentiert werden. Zum Abschluss ihres Projektes fuhren sie in das Picasso-Museum in Münster, betrachteten dort die originalen Giacomettis und nahmen an einem Workshop teil.
Entstanden sind dann diese expressiven Kaltnadel-Radierungen auf Acrylplatten, von denen hier einige präsentiert werden.
Gespensterarmee
In einer dunklen Ecke des Materialraumes des FB KUN entdeckt – Aus einem Zombie-Film? oder die Armee der Finsternis aus den tiefsten Verliesen der GSO-Festung? Giacometti-Figuren? Was daraus wohl wird? Und wenn man bedenkt, dass die Figuren des italienischen Bildhauers Giacometti (1901 – 1966) auf internationalen Auktionen über 100 Millionen Euros kosten, dann ist der Bildungshaushalt in Bremen bald saniert.
„Ascot-Hüte“
Die Vorgabe war richtig „crazy“ Kopfbedeckungen zu entwerfen, zu bauen und tragbar zu machen. Das Outfit sollte mindestens genauso schrill sein wie bei den Damen beim Pferderennen von Ascot. Nachdem die Jungs Fotos von diesem britischen Event gesehen haben mit einem Fußballfeld als Kopfbedeckung, Smartphones oder Sandwiches , waren auch sie vom Vorhaben überzeugt und kein Wort fiel mehr darüber, dass das doch nur etwas für Mädchen sei…dazu haben alle noch ihr eigenes T-Shirt mit Schablonen bemalt. Die Hüte werden nicht im Schulalltag getragen (jedoch ausgestellt) die T-Shirts gerne und oft!