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Posthumanismus

Eine aktuelle Denkrichtung – tatsächlich: manche wünschen unserem Planeten, dass die Menschheit komplett und endgültig von ihm verschwindet. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit diesem Thema –

Sieht ziemlich chaotisch aus!
Und soll erst noch so richtig chaotisch werden. Der GK KUN, 13.Jg., arbeitet an Tableaus, die zeigen sollen, wie eine Welt aussehen könnte, wenn die Menschheit nicht mehr dabei ist. Irgendwie sehr……seufz.

Ein Kuh macht Muh!

…viele Kühe machen Mühe (gaaaanz alter Spruch, ok). Die drei Stadtmusikanten-mäßig gestapelten Goldkühe stehen auf dem Windfang am Haupteingang. Sie sind zwar nur aus Styropor, aber gerade golden bemalt und ein Echo auf die Skulpturen am Osterholzer Möhlendamm. Und zum Schluss sieht man die kleinen Holzfiguren „Bauernhof“, mit denen der Kunstlehrer schon gespielt hat. Eine vierte Kuh für den Stapel ist in Arbeit.

Hartes Pflaster, weiche Kreide

Zur Dekoration für die beiden „Club 443hz“ – Konzerte nächste Woche werden u.a. Pflastermalereien mit den Motiven „50“ und aus der „Reise zum Mond“ auf das Pflaster vor der Schule gemalt. Die Theaterklasse 7.3 probierte heute schon mal hinter der Schule auf dem Schulhof. Und irgendwie ist ein Teil der Kreide nicht ganz auf den Boden gelangt…

Schulhof! Alles neu! Erst mal platt!

Tabula rasa! Der Schulhof ist für die kommende Neugestaltung schon mal platt gemacht worden. Die Gestaltungsvorschläge (siehe Plakat) können bitte eintreffen! Alles ist möglich! Ein Kaninchen, die Feuerwehr und ein Steinbrecher (Caspar David Friedrich-Fan?) haben schon mal Vorschläge für Skulpturen gemacht.

Und etwas Landart ist auch schon vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

Projekt in der Kunsthalle

Die Klasse 6.7 hat an einem dreitägigen Projekt m it der Kunsthalle Bremen teilgenommen. Eine Schülerin schreibt dazu:
„es waren sehr viele schöne Bilder in der Kunsthalle,  es war echt super da. Wir haben erstmal paar Bilder angeguckt und im Nachhinein sollten wir probieren die Bilder abzumalen – es war nicht einfach, aber machbar. Danach sind wir in einen Raum gegangen, wo man malen, zeichnen, pinseln und basteln kann und da haben wir dann unsere Bilder verschönert, es hat echt Spaß gemacht sich auch mit den Farben auszutoben, ich habe mich echt über den Workshop in der Kunsthalle gefreut.“

Linolschnitt 10. Jg.

Druckgrafik rockt!
Es ist nicht nur das Handwerkliche, sondern vor allem die verschiedenen Arbeitsstufen, das mehrfache Umdenken dabei, die verschiedenen Handlungen, die Kreativität und Abstraktionsvermögen fordern (und fördern).
Hier mehrere Beispiele von Linoldruck (freies Thema) aus zwei zehnten Klassen.

ACHTERBAHN! Fürs Gehirn!

… mal ausnahmsweise nicht aus dem Fachbereich Kunst, sondern aus einer Fortbildung der Sozialpädagogen. Diese Übung soll vor allem bei Schülern mit Lernschwierigkeiten helfen, die beiden Gehirnhälften besser zu verbinden. Hier haben sich die Kollegen selber versucht – das Ergebnis ist jedenfalls höchst ästhetisch.