Gruselige und psychedelische Ergebnisse von Experimenten mit Schwarzlicht, Leuchtfarbe und Knicklichtern aus der Kunstklasse 8.2
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Arbeiten mit HO
Zur Berufsfindungsmesse „Vitaforming“ an unsere Schule hat die Kunstklasse 9.2 Fotoarbeiten mit HO-Figuren und Arbeitssitationen angefertigt. Die Bilder wurden in der GSO-Galerie ausgestellt und können noch bis Mitte November angesehen werden.
Erste Besteck-Experimente
Eine-Stunden-Skulptur
Das Thema des Kunst-Grundkurses im 11. Jahrgang ist das Papier selbst – als Motiv und als gestalterisch-künstlerisches Arbeitsmittel. Für heute gab es strenge Vorgaben: Drei Blatt DINA4-Papier, verschieden farbig, sollten nur mit der Schere zu einer Skulptur verarbeitet werden. Und das innerhalb eines Zeitstunde mit anschliessender Fotografie – am Ende landete es alles in der blauen Tonne.
Zunächst etwas zaghaft und ratlos beginnend, fanden die 11-klässler doch einige originelle und witzige Lösungen der Aufgabe
Einschulung mit A. und E.
nachdem erst die neuen 11. Klassen, dann die neuen 5. eingeschult wurden, wurde dieser Vorgang mit zwei VIP´s am vergangenen Montag wiederholt.
Eva und Adam wurden mit zwei Schultüten ausstaffiert, die 8.1 spielte ein James Bond Thema und Frau Libuse Cerna vom Bremer Rat für Integration und Herr Hartog vom Gerhard Marcks Haus überbrachten Geschenke und gute Wünsche für den Schulanfang.
Damit ist es jetzt amtlich: Die beiden Figuren bleiben als Dauerleihgabe in der GSO und mit dem Gerhard Marcks Haus werden weitere künstlerische Projekte auf den Weg gebracht.
Der WeserKurier berichtete:
…geht weiter
Vernissage und Kurzfilmfestival
am Mittwoch, den 2. Juli um 17.00 Uhr; GSO Galerie,
Die neue Ausstellung zeigt eine umfassende Retrospektive der ersten Kunstklasse der GSO, der jetzigen 10.2, mit Arbeiten seit der 5. Klasse. Ein wesentlicher Teil der Ausstellung sind aber die neueren Arbeiten zum Thema „Körperkunst“: Kunst mit/am/um den Körper: von lebenden Statuen über Makroaufnahmen von Haut bis zu Objekten aus Gipsabdrücken zeigen die Schüler der 10.2 die Ergebnisse eines Projektes, das sie frei interpretieren durften. Nur das Thema war vorgegeben. Die Ausstellung enthält hauptsächlich Fotografien und einige Objekte.
Gleichzeitig werden Fotografien aus der Premiere der Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“gezeigt.
Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von der Gruppe 7up, die u.a. die Promenade aus „Bilder einer Ausstellung“ spielt. Es werden – wie üblich – einige Reden gehalten und Getränke und Süssigkeiten serviert.
Im Anschluss, auf großer Leinwand mit großem Ton werden Kurzfilme gezeigt. Dabei handelt es sich einmal um Ergebnisse aus dem 13. Jg. – Projekt: „Papier/Plastik/Geräusch“. Und als i-Tüpfelchen improvisieren Schüler des LK Musik zu einigen weiteren Kurzfilmen, die in verschiedenen Klassen entstanden sind.
W. Rußek, Fachbereichsleiter Kunst
Fish-Face
…..dabei sind Bilder mit Augen oder Masken raus gekommen. Wir haben im Internet herumgestöbert und dort auch ein Bild gefunden wo eine Frau einen aufgemalten Fisch im Gesicht hatte, wo der Mund vom Fisch auch der Mund von der Frau war. Eine Clownsnase und eine Tröte kamen noch dazu und schon hatten wir einen Clownfisch. Aber auch im Finanzamt mit unseren Ballkleidern haben wir Fotos gemacht und hatten am meisten Spaß mit dem Paternoster zu fahren.
Denise und Merle
Voller Körpereinsatz!
In letzter Zeit hatten wir das Gefühl, dass uns der Kunstunterricht mehr körperlich als geistig fördert. Wir mussten unseren ganzen Körper für Experimente zur Verfügung stellen. Egal ob Hand, Fuß oder Nase, die Haare mussten dran glauben.
P.S: Zwischen Gips und Haut gehört viel Vaseline
Fasel & Scharf
Neuwieder Strasse, ganz oben – kurz nach Sonnenaufgang
…und es war kalt! und windig! und viel zu früh!
Aber für das Fotoshooting für die Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“
http://www.kammerphilharmonie.com/Stadtteil-Oper.html
waren die Lichtverhältnisse um diese Zeit super-optimal. Trotz roter Hände und früher Stunde waren die Beteiligten bester Stimmung:
Frau Hong Uyen Khanh Nguyen, Herr Dan Thy Nuyen (Schauspieler), die Schülerinnen Daria und Poiwah, Frau Henschkowski (Bühne, Requisite), Herr Gundermann (Komponist) und der Concierge Herr Kruse, der hilfreich und gut gelaunt diese seltsame Aktion mitgetragen hat. Irgendjemand hatte wohl die Idee, auf dem höchsten Dach in Tenever ein Melonenfeld anzulegen und bei Sonnenaufgang die Melonenernte darzustellen.
Claudia räumt auf
Zur Projektbeschreibung (siehe 13. Jg.) gehört auch das korrekte Aufräumen und Entsorgen des gebrauchten Materials. Mir kommt das hier nicht so gaanz korrekt vor.
RS
Es klebt
na ja, lieber bei Tom als bei mir, ich hatte ihn ja gewarnt.
RS
Herzlich
Was für ein ergreifendes Dramalein! Und das in vier Takes und 15 Sekunden! Schluchz!
8.2
Nachtrag zum „Nackt“-Projekt
In der Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus entstand auch diese kleine Performance mit den beiden Adam&Eva-Skulpturen, die seit November bei uns in der Schule stehen.