Erste Übungen im Kunstkurs E-Phase für eine grössere Ton-Skulptur. Aufgabe war, Tierfiguren zu kneten oder zu schnitzen. Vorübungen für das Gerhard-Marcks-Projekt.
Erste Übungen im Kunstkurs E-Phase für eine grössere Ton-Skulptur. Aufgabe war, Tierfiguren zu kneten oder zu schnitzen. Vorübungen für das Gerhard-Marcks-Projekt.
Bunt um die GSO! Umzu! Die Kunstklasse 9.2 fertigte aus alten Flaschen usw. quietschbunte Tiere (nach Ottmar Alt) und fotografierte sie rund um die Schule und in unserer schicken Lightbox. BUNT!
durchs Gebäude schleifen… (oder so ähnlich). Die kleinen Mini-Papierskulpturen wurden im und am Gebäude platziert und fotografiert. Ein 3 Stunden-Projekt aus der E-Phase.
Aus der Vorklasse1: eine kleine Animation zu dem Gedicht von Max Barthel, selbst gemalt, aufgenommen, geschnitten und vertont. 4 Wochen Thema „Wasser“ gingen mit einer Exkursion an den Strand in Bremerhaven und diesem Video zu Ende
in Druckgrafik. Wildes Drucken! DieKunstkurse im 12.Jahrgang experimentierten mit verschiedenen Materialien zum drucken.Einmal war das Ziel waren Vogelbilder und es gab ein paar Vorlagen von Gerhard-Marcks. Von dem wir bald originale Skulpturen und Druckgrafiken an unserer Schule haben werden! Der Parallelkurs entwickelte eigene Stempel aus teilweise ziemlich abwegigen Materialien. Heraus kamen ein paar interessante Objekte.
wurde das Bild „Mohnfeld“ von van Gogh ausgeliehen – normalerweise ein stolz präsentierter Schatz der Bremer Kunsthalle, jetzt Teil einer grossen vanGogh Austellung im New Yorker „Metropolitain“.
Und vor 21 Jahren gab es zu dem Bild eine gemeinsame Aktion von Schule und Kunsthalle. In dem Zusammenhang entstand ein Video und eine ganze Reihe Bilder im van Gogh-Stil. Als Abschluss eine frühe Form der Social Media: Ballonstart mit Postkarten. Tatsächlich kamen auch viele zurück, meist aus der Gegend hinter Hamburg.
gerettet! Vor dem Müllcontainer! Dieses ist/war eine Schraubenfeder, die im NW-Unterricht zur Darstellung von „Longitudinalwellen“ verwendet werden sollte, sich aber hoffnungslos vertüddelt hat und nicht mehr enttüddelt werden konnte. Nach den Ferien fällt sicher jemanden etwas Künstlerisches dazu ein. Tolles Zeug! Auch im kaputten Zustand!
Die Ausstellung mit Bildern aus dem Kunstunterricht, Fotos von Hauke Dressler und viele von Schülern angefertigte Requisiten. Und das Wahnsinns-Apollon-Kleid hat eine Ehrenplatz in der grossen Vitrine und wird schick beleuchtet.
Unter den Fotos gibt es ein Kommentarblatt – mal sehen, woran sich die Schüler erinnern…
Die Spannung steigt! Das Publikum rast! Fleissige und sorgsame Hände haben heute über 100 Bilder eingerahmt. Zu sehen gibt es die Ausstellung allerdings erst am Donnerstag – gemeinsam mit einer Abschlussveranstaltung des Zukunftslabores als Nachtrag zur Stadtteiloper. Gehängt wird morgen Nachmittag.
Eigentlich: Handzeichen, ganz klassisch durchgearbeitet; Kugelschreiber und weisse Stifte auf Packpapier. Virtuose Zeichnungen aus der #kunstklasse 7.2.
Seltsames, Gruseliges und Rätselhaftes aus der 6.6. Collagen aus alten Kunstbüchern und -Zeitschriften (die gibt es bei uns massenhaft). Und es erinnert an den berühmten Satz der surrealistischen Künstler: „schön wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch“.